Wir müssen nicht nur durch unser Handeln ein Zeichen setzen, sondern auch durch unsere Gedanken und Träume.

Die Welt wird nicht durch Worte geformt, sondern durch Taten, die aus dem tiefsten Brunnen unserer Überzeugungen geschöpft werden.

Freunde gehen zusammen durch gute und schlechte Zeiten, teilen Leid und Freud und sind durch nichts auseinander zu bringen.

Einst wurde der Scheich krank. Kein Arzt konnte ihm helfen und auch kein Zauberer. Erst als ein Kind kam und ihm zu trinken gab, wurde er plötzlich gesund. Als man den Scheich danach nach dem Grund fragte, sagte er, es habe ihm schlicht die Reinheit Gottes gefehlt.

Deine Worte an mich, deine Worte an mich, sind so kostbar, dass ich sie in einer Schatztruhe aufbewahren würde und sie mir niemals entgehen lassen würde.

Du bist nicht in meinem Herzen, du bist mein Herz. Ich würde nicht um dich weinen. Ich würde für dich sterben

Freunde sind die Geschwister, die das Schicksal vergisst, uns zu geben, aber die Liebe uns schenkt, ein Bund, der nicht durch Blut, sondern durch die unzerstörbaren Bande des Geistes geschmiedet wird.

Kriege können durch Lügen beginnen, aber durch die Wahrheit können ganze Armeen zum Still stehen kommen.

Es mag sein, dass wir durch das Wissen anderer gelehrter werden, weiser werden wir nur durch uns selbst.

Warum - die Frage schleicht sich durch mich wie eine Schlange um ihrer Opfer. Warum bist du von mir gegangen? Warum? Tief in mir spüre ich, dass ich dich gehen lassen muss. Ein leises befreiendes Gefühl knabbert an der Oberfläche. Es will heraus. Loslassen ist das Zauberwort. Loslassen. Wie in Trance atme ich das schreckliche Gefühl des Schmerzes ein und aus. Solange bis es verschwindet. Stille bricht durch mich durch. Erlösende Stille.