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Wenn du die Augen zugemacht, wünsche ich dir eine gute Nacht. Ein kleines Küsschen gebe ich dir und wach die Nacht ganz nah und hier. Ich lass dich nie alleine, du bist doch meine Kleine.
Gebe dein Bestes, ohne dich zu sehr zu ängstigen oder anzustrengen, dann lebst du entspannt.
Sag dir morgens beim Aufstehen schon, auf was du dich am Tag freuen kannst, dann wird es ein schöner Tag.
Meine Liebe hängt an einem Baum, fast unerreichbar wie ein Traum. Doch sollst du wissen, ich gebe nicht auf, ich hol mir die Leiter, dann steig ich hinauf. Und wenn ich sie pflücke, du wirst es sehn, dann finden wir beide sie traumhaft schön!
Ich gebe dir die besten Wünsche mit auf den Weg im Leben, kann dich sehr gut verstehen und versuche ein offenes Ohr zu jeder Zeit für dich zu haben. Ein Leben ist kurz, deshalb soll man es aus vollem Herzen genießen und mit viel Liebe in den Alltag eintreten.
Du stehst zwischen zwei Noten. Ich könnte dir jetzt eine zwei oder eine drei geben. Ich gebe dir jetzt mal die drei und hoffe es ist ein Ansporn für dich.
Schon seit du ein Baby warst, gebe ich dir einen Kuss auf die Stirn und bete, dass du am Morgen genau wieder so fröhlich aufwachst, wie du am Abend ins Bett gegangen bist. Du bist mein Geist und mein Leben und wirst es immer bleiben, dann schlafe ruhig und gut an meiner Seite.
Loslassen fühlt sich wie bleiernes Metall an. Schwer und hart. Zusammen halten trügt mich. Es spielt mir Besitz vor. Wenn das Spiel durchschaut wird, erkenne ich das Licht dahinter. Ich gebe Metallstück für Metallstück ab. Bis es leichter wird. Bis die Unsichtbarkeit mich frei werden lässt. Und der Dankes-ruf aus tiefstem Herzen empor steigt.
Vollkommen nackt steht der Erlöste auf dem Berggipfel. Er fühlt sich befreit von Altlasten und tankt sich mit frischer Energie auf. Wie ein Adler, völlig frei und allein, schwebe ich über euch hinweg. Erfüllt von Liebe und ohne Erwartungen. Ich nehme, wenn mir gegeben wird und sich Chancen eröffnen. Ich gebe, wenn meine Jungen etwas brauchen.