In einer wahren Freundschaft entschuldigen sich beide, auch wenn nur einer den Fehler gemacht hat.

Ein Abschied fällt nicht immer leicht - doch manchmal muss man sich verabschiede, um weitere Ziele im Leben zu erreichen.

Im Frühling alles grünt und blüht – Herrn Kraus bleibt diese Magie verborgen, er kämpft mit einer Pollenallergie. Im Sommer warm die Sonne glüht, das schlägt dem Kraus schlecht auf’s Gemüht: Kreislaufprobleme und solche Sachen lassen Herrn Kraus das nicht mit sich machen. Im Herbst dagegen ist es schon angenehmer – nur ein bisschen wärmer wär’s manchmal bequemer, ganz zu schweigen vom stürmischen Wind, Herr Kraus denkt schon an Schnee und Pollen. O Kinder, so geht es zu jahrein, jahraus; immerzu sagt sich Herr Kraus: „Hoffentlich wird es bald (Frühling/Sommer/Herbst/oder Winter)!“

Nach wahren Freunden musst du nicht suchen, du triffst sie automatisch.

Wer hart arbeiten möchte, der muss zuvor Kraft sammeln, um die Arbeit gut verrichten zu können. Wer immer das beste geben möchte, der muss entspannt und ausgelassen sein. Wer dem Trubel der großen Stadt standhalten möchte, der muss zuvor die Möglichkeit gehabt haben, sich zurückzuziehen. Genau das werde ich in meinem Urlaub machen - mich zurückziehen, entspannen und Kräfte sammeln.

Ein Abschied muss nicht für immer sein - Man sieht sich immer zwei Mal im Leben!

Mir ist es recht, dass man sich von Zeit zu Zeit verändern und einpacken muss, als dass man für immer im selben Trott schlendern und altbacken sein muss.

Wer seine Schokoladenration am Tag vergisst, muss sich nicht wundern, wenn seine Energie im Keller ist.

Alles Gute zum 16. Geburtstag Hört sich so einfach an. Es muss aber nicht immer der ausgefallene Glückwunsch sein Wichtig ist, dass dieser vom Herzen kommt.

Wer niemals von selbst eine Handlung setzt, weil er sich nicht traut, weil er denkt, minder zu sein, der wird von den anderen behandelt werden, als wäre er nicht vollständig. Das ist die Natur der Sache. Zutrauen in sich selbst ist eine unabdingbare Sache, die es uns erlaubt, die Welt mit anderen Augen sehen zu können. Wir denken und handeln, das sind die vernunftbegabten Wesen. Und jeder von uns ist das. Man muss es nur sehen und einsetzen können.