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Wenn nicht der Samstag Abend wär′ die Menschen wärn's bald leid, all die Arbeit, all die verlorene Zeit, das Leben nicht halb so schön wär' So hingegen lässt es sich ertragen, Tröstet′s doch, schon nach fünf Tagen, Arbeit hin, Arbeit her, das Leben nur noch halb so schwer.
am 11/07/2014 von Rike |
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Wunder gibt es immer... heute, aber auch an anderen Tagen, man muss sie nur zu greifen wissen und festzuhalten. Sei es ein Familienfest, was so richtig Lust und Laune nach mehr Kontakten gibt oder vielleicht doch ein einsamer Waldspaziergang zum Nachdenken, denn nur so kann man sich konzentrieren und die Welt mit den besonderen Augen sehen, die die Schönheit identifizieren. Sende deine Wünsche weiter und gebe im Leben, statt zu nehmen.
am 09/12/2022 von AnnLee |
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Wer hart arbeiten möchte, der muss zuvor Kraft sammeln, um die Arbeit gut verrichten zu können. Wer immer das beste geben möchte, der muss entspannt und ausgelassen sein. Wer dem Trubel der großen Stadt standhalten möchte, der muss zuvor die Möglichkeit gehabt haben, sich zurückzuziehen. Genau das werde ich in meinem Urlaub machen - mich zurückziehen, entspannen und Kräfte sammeln.
am 24/04/2019 von TinTin |
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Es meinte einst der Schwiegervater, das Leben ist sehr schwierig, hat er ... ... doch seines Weibes Launen satt, die nimmt sich vor den Mund kein Blatt. "Hör endlich einmal auf zu träumen, und hilf die Wohnung aufzuräumen ! Der Hund ist auch noch nicht gefüttert" ... nimmt er zur Kenntnis, ganz verbittert. Es schmerzen schon ganz arg die Beine, am Liebsten wär' er bloß alleine, zu schonen seine restlich' Nerven, als diese manchmal wegzuwerfen.
am 12/09/2021 von TinTin |
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Liebe Schwester , eins muss ich dir sagen, heute bin ich wirklich froh dich zu haben. Wir reden über alles und teilen stets unser Glück, doch so war‘s nicht immer, denk an die Zeit mal zurück. Geplagt hast du mich, geärgert und zum Weinen gebracht, doch erinner ich mich auch an Zeiten da haben wir viel gelacht. Bei uns ging es hoch und runter, doch egal was geschah, zu jeder Tages und Nachtzeit, da warst du für mich da. Geredet haben wir immer bis tief in die Nacht, danach ging’s mir besser, ja das hast du immer geschafft! Und heut ist es nicht anders, stets steh ich bei dir vor der Tür, du hörst mir immer zu und dir bin ich dankbar dafür. Was würd ich ohne dich tun, dass kann ich dir nicht sagen, eins weiß ich bestimmt – ich bin froh dich zu haben!
am 26/07/2013 von Matze |
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Leiser Gesang ertönt im Haus, er kommt aus dem Wohnzimmer raus. Vater, Mutter und auch Schwester mein sitzen bei mir und freun sich fein. Der Baum erstrahlt in hellem Schein, Christkind bringt Geschenke rein. Jedes Jahr die selbe Freude, bringt es unter alle Leute. Christ der ward heut nacht geboren, niemand war nun mehr verloren. Schon viele hat dies sehr erfreut, drum lasst uns singen und jubeln heut!
am 06/03/2013 von Max |
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Warum - die Frage schleicht sich durch mich wie eine Schlange um ihrer Opfer. Warum bist du von mir gegangen? Warum? Tief in mir spüre ich, dass ich dich gehen lassen muss. Ein leises befreiendes Gefühl knabbert an der Oberfläche. Es will heraus. Loslassen ist das Zauberwort. Loslassen. Wie in Trance atme ich das schreckliche Gefühl des Schmerzes ein und aus. Solange bis es verschwindet. Stille bricht durch mich durch. Erlösende Stille.
am 10/10/2017 von Moritz |
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Dem Geld wird oft das schmutzig sein nachgesagt. Hat ein jemand mal nach dem Warum gefragt? Weil es gierig macht? Weil es Menschen ändert? Weil es genutzt wird zum eigenen Nutzen? Weil es das Potential hat Herzen zu verschmutzen? Weil es aus Wahrheit Lüge macht? Weil ein falscher Mensch mit Geld mehr lacht? Weil man sich nach seinem Gebrauch die Hände waschen soll? Ich verstehe es nicht, ist Geld nicht toll?
am 24/12/2015 von Max |
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Deine Kinder sind nicht Deine Kinder, sie sind die Töchter und Söhne der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst. Sie kommen durch Dich aber nicht von Dir. Du kannst ihrem Körper ein Heim geben, aber nicht ihrer Seele, denn ihre Seele wohnt im Haus von morgen, das Du nicht besuchen kannst, nicht einmal in Deinen Träumen. Du bist der Bogen, von dem Deine Kinder als lebendige Pfeile ausgeschickt werden. Lass deine Bogenrundung in der Hand des Schützen Freude bedeuten.
am 27/04/2014 von Nele |
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Es ist der Status, der den wahren Menschen ausmacht – meinen diejenigen, denen der Status wichtiger ist als der Mensch. Es ist der Mensch, der den Status ausmacht – meinen diejenigen, denen der Mensch wichtiger ist, als der Status. Es ist der Status Mensch – meinen die Ausgebildeten. Es ist der Menschenstatus – denken die Eingebildeten. Der Mensch sollte den Status kennen, bevor er ihn annimmt – sagen die Fortgebildeten. Der Mensch braucht keinen Status – beteuern die Statuslosen. Aber, was nützt der Status, wenn ihn keiner kennt. Ein Mensch ohne Status ist wie ein Volk ohne Staat. Ohne Status fühlte er sich leer – mit Status als Mensch.
am 14/12/2013 von AnnLee |
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