Es macht nicht schöner diese Welt der Besitz von Gut und Geld – Du bist es selbst, der es vermag, schöner zu machen jeden Tag!
Wir können nicht erwarten, was wir uns selbst nicht gönnen
Samstag, Samstag, endlich ist es soweit,
alle stehen schon bereit,
morgens erst spät aus dem Bett,
einmal Frühstück, das wäre nett.
Wir gehen zu unsrem See,
später dann zum Nachmittagskaffee.
Abends machst du dich dann fein,
bist erst spät wieder daheim,
ja so sollte ein Samstag sein!
Die Zeit hat uns zusammen geschweißt und fast wie eine Familie haben wir als Kollegen agiert, doch selbst ein Abschied wird dieser Schweißnaht nichts anhaben können.
Die Stärke echter Verbundenheit zeigt sich nicht in guten Zeiten, sondern im Echo des Beistands in Stunden der Not, ein unerschütterliches Fundament, das selbst den härtesten Stürmen trotzt.
Wenn Dein Weg mal wieder nicht geradlinig verläuft, dann musst Du Dir stets vor Augen
halten, dass Du rechts oder links abbiegen kannst. Du kommst in jedem Fall an Dein
Ziel, egal wie - und dann ist alles gut.
Ein Mittwoch, der mein Leben veränderte:
Schon lang ist es her, da lernte ich Dich an einem Mittwoch kennen,
Zusammen schauten wir ein Pferderennen.
Du warst so nett und wunderbar,
Wir segelten über das blaue Wasser, hell und klar.
Ich erinnere mich noch an Deinen Duft,
Es lag einfach Liebe in der Luft.
Und heute bin ich noch sehr dankbar für diesen Tag,
Den Mittwoch, den jeder gerne mag.
Reich ist nicht derjenige,
der reich an materiellen Werten ist,
sondern über ein reiches Innenleben verfügt
und mit sich selbst im Reinen ist.
Die Dinge sind von Gott so gewollt. - Gott selbst ist gottgewollt, denn er ist ebenso unendlich irdisch, wie du und ich es einmal sein werden.
