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Wenn ich mir ein Leben ohne dich ausmale, dann kommen mir die Tränen. Ein Leben ohne dich gibt es für mich nämlich nicht.
So verliebt wie am ersten Tag - träum weiter, denn es wird doch nicht besser, wenn man sich morgens mit verklebten Augen gegenüber liegt. Lieber an die Anfangszeit denken, die ersten Nächte ohne Ende und verklebte Augen.
Wenn es in den 60ern und 70ern schon soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter & Co gegeben hätte, hätte Charles Manson über eine Millionen Fans gehabt und über Mutter Teresa wäre regelmäßig ein Shitstorm hereingebrochen.
Denke stets an die Anderen. - Wenn jeder stets an die Anderen denken würde, wären wir alles richtige Menschen. Doch ohne das Falsche erkennt man das Richtige leider so schlecht.
Es gibt Menschen, die bevorzugen Einsamkeit.
Sie haben gelernt sich selbst zu akzeptieren,
sich selbst zu lieben, wie sie sind
und die freie Entscheidung zu haben,
andere zu treffen, wenn sie es wünschen.
Eigentlich glaube ich nicht an Gott, aber jedes Mal, wenn ich dich sehe, bin ich mir nicht mehr so sicher. Denn nur Gott hat die Fähigkeit, Engel wie dich zu erschaffen und sie als Freund zu uns zu senden.
Diesen einen Moment, diesen Augenblick mit dir, den würde ich jetzt gerne festhalten. Wenn ich könnte, dann würde ich die Zeiger der Uhren gerne anhalten. Ich lass dich nicht mehr los.
Schau in den Spiegel und sieh, wie schön du bist und wenn du es nicht siehst, dann ändere die andere Spiegelseite; der Spiegel kann nichts dafür, dass du nicht die beste Fassung aus dir machst.
Für mich bist du alles, ohne dich bin ich nichts. Wenn al, es dunkel wird, bist du das Licht. Du verstehst mich und magst mich was immer ich tu, denn du bist die Wahrheit und lächelst mir zu.