Der Mensch sieht gut - mit seinem Körper, seinem Herz, seinem Verstand, seinem Hirn. Für andere Menschen unsichtbar bleibt, wie sehr er sich bemüht, ihnen gleich zu sein. Doch das muss nicht sein.
Der Schwiegervater als gottesfürchtiger Mann überredet seines Sohnes Frau, ihn in die Kirche zur Beichte zu begleiten. Nach an anfänglicher Skepsis willigte sie ein.
Die junge Dame überließ ihrem Schwiegervater den Vortritt und nachdem dieser die Absolution erhalten hatte, betrat sie den Beichtstuhl.
Tags darauf - am Stammtisch - flüsterte der Pfarrer dem Schwiegervater verlegen ins Ohr: "Ich kann Dir sagen, als ich hörte, was Deine Schwiegertochter alles erzählt, da ging mir der Hut hoch."
Der Schwiegervater war irritiert: "DU als Mann Gottes trägst einen Hut in der Kirche ??"
Meinte der Pfarrer schelmisch: "Nee nee, ich hatte ihn nur auf dem Schoß liegen !"
Als Junge wollte er ein Mann sein
und freute sich als Mann,
auch mal wieder Junge sein zu können.
Auch heute wieder ist die Sonne aufgegangen, die Vögel zwitschern, die Wolken ziehen ihre Bahn, der Hahn hat gekräht, die Wiesen sind grün - die Erde dreht sich. Und du? Lässt auch du die Sonne in deinem Herzen aufgehen und bewegst dich mit?
Behandle die Natur so, als wüsstest du, dass du in hundert Jahren auf diesem Planeten wiedergeboren werden würdest. Wie die Erde wohl in hundert Jahren aussähe, wenn sich jeder fragen würde, ob es ihm zu dem Zeitpunkt auf dieser Welt noch gefallen könnte?
Schöne Momente nennen sich schöne Erinnerungen: Sie sind ein Teil von uns und zeigen die Welt von der schönsten Seite. Für jeden von uns sind schöne Erinnerungen eine Quelle des Glückes und des Frohsinns.
Gott ist allgegenwärtig! Gott ist groß! Gott will dich! Er will dich zu sich rufen und dein Leben mit dir verbringen! Lasse ihn zu dir, öffne dein Herz und glaube!
Liebe, Leidenschaft und Freundschaft gibt es in jedem Jahr zur Genüge,
man sollte die Menschen verehren, die man gern hat, mit denen man seinen Lebensalltag teilt und dessen Heiterkeit ansteckend ist. Auch im Neuen Jahr sollte man sich nur mit Menschen abgeben, die einem gut tun.
Was kann es schöneres geben, als die Realität in einem Spiegel zu sehen? Denn wenn sie sich nicht spiegeln ließe, dann wäre sie auch nicht real, dann wäre sie einfach geisterhaft und für uns nicht zu fassen.
Am Anfangen und Aufhören sich nicht zu stören und das Unfassbare dankbar zu genießen, verspricht ein entspanntes, gleichmütiges Leben. Denn im Grunde ist das Glas weder halbvoll, noch halbleer, sondern vielmehr beides. Wer ausruht, eilt seinem unvermeidbaren Ende entgegen und wer viel redet, verschweigt viel.
