Wir haben die Wahl: Wir können die Letzten sein, die sterben, weil wir nichts getan haben, oder die Ersten, die leben, weil wir etwas tun.

Sein ganzes Leben verbringt ein mancher damit, den Schlüssel zum Glück zu suchen, doch den gibt es nicht. Die Tür zum Glück ist nicht verschlossen.

Große Schwester zu sein ist nicht immer leicht, weil manchmal die Geduld einfach nicht reicht; doch ernsthaft böse wird man den Kleinen nie, denn um den Finger wickeln, oh ja das können Sie;

Es muss nicht immer Party sein, was man nicht vergisst. Auch die ruhigen Momente haben ihren Reiz. Vor allem die Familie ist wichtiger als der Rest, dies hab ich vernachlässigt, das Gegenteil ich nun weiß.

Man muss kein Schiller, Goethe oder Kästner sein, um Anerkennung und Ehre zu erfahren. Auch Du mit Deinen Sprüchen, Worten, frechen SMS oder lustigen E-Mails werden wir niemals vergessen.

Man sieht die Blumen welken und die Blätter fallen, aber man sieht auch Früchte reifen und neue Knospen keimen. Das Leben gehört den Lebendigen an, und wer lebt, muss auf Wechsel gefasst sein.

Ich werde noch mehr ein Teamplayer sein und noch mehr andere in ihrem Erfolg unterstützen.

Ich werde noch mehr ein guter Zuhörer sein und mich noch mehr für andere interessieren.

Es mag sein, dass wir durch das Wissen anderer gelehrter werden, weiser werden wir nur durch uns selbst.

Glück ist nicht erzwingbar. Glück ist oftmals nur ein kurzer Atemhauch. Glück ist eine Lebenseinstellung. Nur wer in der Lage ist, dem Glück in die Augen zu blicken, der kann glücklich sein.