Die Natur ist ein Tempel, in dem lebende Säulen manchmal verwirrte Worte von sich geben. Wir sind die Priester, die diese verwirrten Worte prophezeien.

Verurteile nicht jenen, der aus der Not heraus lügt. Vergib ihm und verstehe, dass er zu schwach war für die Wahrheit und sich nicht anders zu helfen wusste.

Solange man sich nicht selbst liebt, wird man einsam auch sein, auch wenn man von Menschen umgeben ist, die einen lieben.

Wer sich nicht regelmäßig bewusst an glückliche Situationen zurückerinnert, riskiert dass die Gedanken an Glück, Liebe, Ausgelassenheit und liebenswerte Verrücktheit irgendwann verblassen und in Vergessenheit geraten.

Die Zeit auf der Welt ist begrenzt, doch es kommt auf dich drauf an, was du aus ihr machst. Warte also nicht, bis sich Dinge von selbst klären, sondern packe sie an und stelle sie in deinen Mittelpunkt.

Genieße den Tag, egal, ob er so beginnt, wie du es vermutet hast oder gänzlich anders, denn nur, wenn du jeden Atemzug genießt, kannst du am Abend sagen, dass sich der Tag gelohnt hat.

Menschliche Träume von Liebe und Glück sind wie Frühlingsanemonen. Sie öffnen sich zaghaft dem Sonnenlicht. Da kommt ein kalter Wind und entblättert sie. Nichts erinnert daran, dass es sie jemals gab.

Nichts ist so kostbar wie die Zeit mit dir. Die Sekunden sind ein goldener Faden, auf den sich die Minuten wie Perlen einer Kette fädeln und jede Stunde ist ein Diamant. Du machst mich steinreich!

Wer sich einmal in eine echte Rubensfrau verguckt hat, der weiß diese üppigen Frauen zu lieben. Leidenschaftlichere Lady gibt es kaum, denn die gute Laune ist allgegenwärtig.

Familie knüpft ein beständiges Band, das anhaltend miteinander verbindet, Kraft schenkt und das Herz wärmt; egal wie oft man sich tatsächlich sieht und wie häufig man regelmäßigen Kontakt pflegt.