Ich suche nicht – ich finde.
Suchen ist, wenn man von alten Dingen ausgeht, und im Neuen das bereits Bekannte wiederfindet.
Finden ist etwas völlig Neues, neu auch in der Bewegung. Alle Wege sind offen, und was gefunden wird, ist unbekannt.
Es ist ein Wagnis, ein heiliges Abenteuer.
Die gute Fee, die ich jüngst sah,
ohne Namen, Nomina,
saß auf einem Webstuhl da.
Unaufhörlich wirkte sie
am Schicksalsschiff, Amor Fati,
sang von Glück auf Erden hie.
Ich fragte mich: „Wozu, warum
denn webt sie. Texo, ergo sum?“
Damit’s nicht kalt wird ringsherum.
Es kann schon sein, dass ich nicht wusste was Liebe ist.
Dann traf ich Dich und konnte mich an alles davor, plötzlich nicht mehr erinnern.
Jeder kann Freude am Leben haben. Auch jene mit besonderen Gaben. Denn sie wissen im Leben, was zählt. Dass ein Lächeln nie seine Wirkung verfehlt.
Gesteht der Mann schon vor der Hochzeit, dass ihm ihre Klöße nicht schmecken, bekommt er in der Ehe Pommes frites. Tut er es erst danach, muss er weiter Klöße essen.
Der Montag tut den Menschen nicht gut. Warum? Weil es statistisch erwiesen ist, dass es sich um den Tag handelt, an dem die meisten Menschen krank sind und einen Arzt aufsuchen müssen.
Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott! Denn ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Heil und mein Gott ist.
Psalm 43.5
Schön, dass wir uns haben getroffen,
wir können zusammen auf eine schöne Zukunft hoffen.
In meinem Hafen bist du jetzt daheim,
will immer mit dir zusammen sein.
Du bist die stärkste Frau, die ich kenne,
auch wenn es schwer wird, bist du keine Memme.
Ich hoffe, ein bisschen was von dir färbt auf mich ab,
diese Zeilen sind für dich, damit du weißt wie lieb ich dich hab.
Der Italiener Carlotti, der einmal ein italienischer Maler war, sagte schöne Worte über die Liebe. Denn die Liebe besteht aus Teilen, deren Anordnung wichtig ist und eine Zusammenfügung wunderschön wird. So wunderschön wie du bist.
