Tee trinken, nachdenken und mal schauen, was der Tag so noch mit sich bringt.
Wer andere ändern will,
sollte zunächst bei sich anfangen.
Die Essenz des Seins manifestiert sich in den Gedanken, die wir nähren.
Wer sich wirklich helfen will,
sollte es zuerst bei anderen tun.
Die größeren Steine halten sich nur durch die kleineren.
Abschied bedeutet, sich auf das nächste Wiedersehen freuen.
De eigene Leut' ka' mr sich net raussuacha, aber d' Schwiegerleut!
Im Frühling alles grünt und blüht –
Herrn Kraus bleibt diese Magie
verborgen, er kämpft mit einer Pollenallergie.
Im Sommer warm die Sonne glüht,
das schlägt dem Kraus schlecht auf’s Gemüht:
Kreislaufprobleme und solche Sachen
lassen Herrn Kraus das nicht mit sich machen.
Im Herbst dagegen ist es schon angenehmer –
nur ein bisschen wärmer wär’s manchmal bequemer,
ganz zu schweigen vom stürmischen Wind, Herr
Kraus denkt schon an Schnee und Pollen. O Kinder,
so geht es zu jahrein, jahraus;
immerzu sagt sich Herr Kraus:
„Hoffentlich wird es bald (Frühling/Sommer/Herbst/oder Winter)!“
