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Ein Storch war dieses Jahr schon unterwegs und klingelte bei Kunzes in der Adenauerstraße Nummer zehn. In einer Windel schön verpackt, hat der Storch gleich zwei Babys mitgebracht. Nun endlich war die Familie komplett und der Rest der Familie fand das auch ganz nett.
Du machst mich so glücklich, mit dem was du für mich machst.
Kennst Du das, wenn man denkt, dass man das Licht kennt und dann erfährt, dass es nur die Dunkelheit war? Kennst Du das, wenn man überzeugt ist, dass man das Beste hat und dann bemerkt, dass das Beste erst noch auf einen zukam? Kennst Du das, wenn Du der Meinung bist, dass Du nie wieder lieben wirst und dann fühlst, dass Du es doch wieder kannst und das mehr als je zuvor?
am 29/04/2013 von
Sofia |
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Cousinchen, Cousinchen, ich habe dich sehr gern.
Schön, dass du da bist, du bist ein kleiner Stern.
Cousinchen, Cousinchen, fass dir nur Mut.
Denn in dir, denn in dir, ist alles schön und gut.
am 15/09/2016 von
Perle |
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Du bist für mich ein Mensch, der noch viel lernen muss. Warum behandelst du mich so? Passt dir etwas nicht? Habe ich etwas falsch gemacht? Falls das nicht der Fall sein sollte bist du wohl derjenige, der sein Verhalten noch mal komplett überdenken muss.
Wie dein Morgen war, weiß ich schon, wie dein Tag war, weiß ich schon und wie dein Abend war, das weiß ich auch. Was ich nicht weiß ist wie deine Nacht wird, deshalb ich schicke ich Dir vorsichtshalber eine gute Nacht und süße Träume!
Wenn nicht der Samstag Abend wär′
die Menschen wärn's bald leid,
all die Arbeit, all die verlorene Zeit,
das Leben nicht halb so schön wär'
So hingegen lässt es sich ertragen,
Tröstet′s doch, schon nach fünf Tagen,
Arbeit hin, Arbeit her,
das Leben nur noch halb so schwer.
Wenn mein Kind mich um Hilfe bittet, unterstütze ich es.
Wenn mein Kind glücklich ist, freue ich mich mit.
Wenn mein Kind wütend ist, versuche ich, es zu verstehen.
Wenn mein Kind verzweifelt ist, finde ich eine Lösung.
Wenn mein Kind mir ein Lächeln schenkt, bin ich unendlich dankbar.
Warum - die Frage schleicht sich durch mich wie eine Schlange um ihrer Opfer. Warum bist du von mir gegangen? Warum? Tief in mir spüre ich, dass ich dich gehen lassen muss.
Ein leises befreiendes Gefühl knabbert an der Oberfläche. Es will heraus. Loslassen ist das Zauberwort. Loslassen.
Wie in Trance atme ich das schreckliche Gefühl des Schmerzes ein und aus. Solange bis es verschwindet. Stille bricht durch mich durch. Erlösende Stille.
Sie bekommen ja mal wieder nix hin.
Wie kommen Sie den darauf? Die Fakten sprechen eindeutig eine andere Sprache.