Ein Garant für ein erfülltes Leben ist die Liebe zu unsren Mitmenschen und unserer Umwelt. Diese gibt Auftrieb und Hoffnung, auch in schweren Zeiten und wie ein Widerhall kommt unsere Liebe uns in anderen Situationen wieder entgegen.
Furcht gibt es in der Liebe nicht, sondern die vollkommene Liebe vertreibt die Furcht.
(1. Joh. 4,18)
Wäre Liebe Magie, dann wäre das Herz ein Zauberstab, der die Liebe aktiviert.
Im Winter da sind sich die Menschen ganz nah, denn durch Nähe wird die Kälte vertrieben und man kann sich auf das Wesentliche besinnen.
Der Mensch macht sich viel vergebliche Mühe. Er plagt sich und häuft Reichtümer an, dabei weiß er nicht, wem er sie hinterlassen wird.
Man sollte sich jeden Tag darüber freuen, dass es den Partner gibt, und nicht sich über den Müll oder die Zahnpastatube ärgern.
Wer sich bedingungslos dunklen Gedanken und Selbstzweifeln hingibt, befindet sich in einem besorgniserregenden Zustand, der all das blockiert, was den Mensch vorwärts bringt.
Wahre Freunden können sich auch monatelang nicht sehen und zwischen Ihnen ist es, als hätten sie sich gestern erst verabschiedet.
Die Jugend ist wie das Glück. Beide verhalten sich gleich, denn sie sind flüchtig, aber man erinnert sich immer sehr gern an sie zurück.
