Als Ziel taugt der Status doch nur bedingt. Hat man es erreicht, geht es doch erst mit dem Haltenwollen und -müssen los!
Das Einzige, wovor wir Angst haben müssen, ist die Angst selbst.
Wer aufhört Dinge tun zu müssen und anfängt Dinge tun zu wollen, der bezaubert.
Wir müssen uns gegenseitig Raum geben, so dass wir alle die vielen schönen Dinge wie Ideen, Offenheit, Würde, Freude, Heilung und Integration empfangen können.
Vornamen müssen weder ungewöhnlich, exotisch oder experimentell sein, um das eigene Kind von der anonymen Masse abzugrenzen, sondern gefühlvoll, authentisch und intelligent.
Jeder Morgen ist ein neuer Beginn. Jeder Tag bietet unendlich viele Möglichkeiten. Wir müssen sie nur mit dem Herzen sehen.
