Als Kind betrachtete ich Glück nicht etwa als Faktor, sondern viel mehr als Entität. Als gäbe es ein Wesen, vielleicht gar Gott, das bloß anhand unseres Verhaltens entscheidet, wer glücklich wird und wer nicht.
Der Winter ist eine schöne Zeit,
Haus und Garten: alles verschneit.
Die Stille, die Ruhe, alles strahlend weiß,
rundherum ist alles leis.
Die Luft so klar und rein,
so muss die Winterzeit sein.
Der größte Fehler der Menschen ist nicht zu erkennen, wie gelebt werden muss.
Man muss auch mal etwas essen, was einem eben nicht so arg schmeckt.
Wer sich ändern will,
muss dabei nicht unbedingt alles verändern.
Wer Veränderung sucht, muss im Leben etwas tun, was er bislang nicht wagte.
Wer hilft,
muss sich nicht schämen,
selbst Hilfe anzunehmen.
Wer viel erzählt
muss nicht unbedingt auch zählen können.
Es kann ja nicht immer regnen,
es muss auch mal schneien können.
Es ist nicht der, der wenig hat, sondern der Arme, der zu viel will.
