Im Leben findet sich Glück und Trauer, Wut und Vergeben, Lachen und Weinen, Euphorie und Trägheit. Das Gute teilen wir mit Freunden, das Schlechte ertragen wir mit ihnen.
Oft haben im Streit beide Seiten recht, doch wenn sie sich trotzdem nicht einig werden, fehlt es hüben wie drüben an Verstand.
Schmerzhafte Einsamkeit und das Alleinsein ist in der Realität ein Fremdwort für alle, die sich in ihrer wahrhaftigen Familie geliebt, angenommen und geborgen fühlen; danke dafür.
Wer das wahre Leben stets links liegen lässt,
darf sich nicht wundern,
wenn er immer wieder rechts überholt wird.
Man kann es niemandem verdenken,
wenn er sich beim Denken Zeit lässt.
Nur sollte man danach merken,
dass er auch wirklich gedacht hat.
Angst haben ist nicht schlimm, sich von der Angst beherrschen lassen schon.
Wer liebt die Natur, liebt sich selbst. Denn beide sind eins.
Eine Kirche ist wie eine Heimat, die man betritt und sich gleich Zuhause fühlt.
Bevor die anderen an einen Glauben, muss man anfangen an sich selbst zu glauben.
Die Welt formt sich nicht durch Worte, sondern durch Taten.
