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Der Sonntagsbraten brutzelt im Herd,
das neue Jahr ist im Anmarsch und nix ist verkehrt,
in trauter Familienrunde sitzen wir am Tisch
und machen uns her über den Truthahn so frisch.
Wir denken an euch alle liebe Leut,
keiner ist dabei, der das neue Jahr bereut.
Wenn du liebevoll deine Dinge in dein Leben gelangen lässt, nur dann kannst du dich zu einem besonderen Menschen entwickeln, der Respekt von anderen gezollt bekommt. Respekt ist eine Tugend, die jedem den Mumm verleiht, das aus sich zu machen, was er möchte.
Es gibt Menschen, die sind so gemein zu anderen, dass die einfach kein Herz und keinen Verstand haben müssen. Das ist schade, denn die machen viel kaputt und ich hoffe für sie, dass sie selber nie an einen Menschen geraten, der noch schlimmer ist.
Das Rezept für ein glückliches Leben ist ganz einfach. Kämpfe nur für das, was dich glücklich macht und weiter bringt. Akzeptiere all das, was du sowieso nicht ändern kannst. Und trenne dich von all den Menschen und Dingen, die dich runterziehen und dir das Leben schwer machen.
Manche Kollegen sind die wichtigsten Menschen im Leben, denn sie wissen immer, wie es einem geht und haben immer guten Kaffee, Schokolade, ein offenes Ohr und die zündende Idee. Sie sind es, die dafür sorgen, dass wir richtig gute Arbeit machen.
Kinder sind freier von Zwängen und haben das schönste Lachen. Sie sind am häufigsten fröhlich über die kleinsten Dinge. Sollten wir uns alle ein wenig von unseren Zwängen befreien, dann würde unsere Freiheit die Welt zu einer Fröhlicheren machen.
Mit dir möchte ich singen, mit dir möchte ich tanzen, mit dir möchte ich alle lustigen Sachen machen. Du hast die Freude mit Löffeln gegessen, du steckst mich immer wieder an. Wenn ich mal tief in der Trauer versinke, ich glaube dann rufe ich immer dich an!
Das alte Jahr ist nun vorbei,
erlebt haben wir allerlei,
wir waren im Sommer am Meer gewesen
und konnten im Strandkorb das Lieblingsbuch lesen,
noch dazu gab es viele schöne Sachen,
die wir immer wieder zusammen machen.
Die Freude am Leben
wird es auch im kommenden Jahr geben.
Wie oft denken wir in unserem Leben nur an das Schlechte und machen uns Sorgen,
was wird das nur geben, was bringt das Morgen?
Wir verlieren das Schöne, haben das Lachen vergessen,
sind aber trotzdem nach Glück versessen.
Das gibt mir Anlass zur Nachdenklichkeit,
warum freuen wir uns nicht einfach über die schöne Zeit?