Weihnachten ist das Fest der Familie und Silvester das Fest der Freunde.
Hier kann man so richtig feiern und einen Heben.
Sich die Hand geben und das neue Jahr begrüßen.
Die Schnecken im Garten sollte man wie gute Freunde willkommen heißen. Sie sind schön leise, sie sind klein und unauffällig und, ja, sie schleimen sich manchmal an. Ist das denn so schlimm?
Wer stets bedacht seinen Herzenswünschen und Träumen lauscht und diese mit Anstrengung verfolgt, findet sich eines Tages garantiert in seinen sehnsüchtigsten Lebensträumen wieder.
Cousine, Cousine, ach hör mir doch zu.
Setz dich doch zu mir, und dann im Nu,
haben wir beiden gleich einen Heidenspaß.
Denn du erzählst mir, immer dies und das.
Fernsehen, nein, das brauchen wir nicht.
Wir schauen uns lieber direkt ins Gesicht.
Klatschen, tratschen und ratschen,
das ist so fein.
Cousine, wir beide, wir sind doch nicht klein.
Montags ist der Tag, an dem ich mich immer schlecht fühle. Das Gute daran ist allerdings: es handelt sich um ein kalkulierbares Risiko, denn diese Übelkeit tritt wöchentlich auf und ist nach Dienstschluss auch wieder vorbei.
Hinter jedem noch so finsterem Himmel verbergen sich ein paar tapfere Sonnenstrahlen, die danach gieren durch die Wolken zu brechen, um dich zu wärmen und dir zu zeigen, wie schön und außergewöhnlich das Leben tatsächlich ist.
Jeder Mensch ist sich selbst treu, wenn er an Gott glaubt und die Geschichte der Bibel in seinem Leben verarbeitet. Vor allem gibt es auch die Gutmütigkeit anderen gegenüber, die hier im Mittelpunkt steht.
Die eigene Familie und ihr lebhafter, empathischer, verständnisvoller Austausch eröffnen Perspektiven auf das Leben, Probleme und Situationen, die einem einsamen Menschen oftmals verborgen bleiben und nach denen er sich lebhaft sehnt.
Die Jugend ist ein leichtes Band, das im ersten Windhauch davon flattert im Sonnenschein. Auch wenn man es halten und einfangen möchte, wird es entgleiten. Doch seiner Schönheit und Leichtigkeit erinnert man sich lange.
Ein Schüler und Lehrer sitzen zusammen
und wissen nichts mit sich anzufangen.
Sie versuchen zu reden, versuchen zu lachen
am Ende gehen sie getrennte Wege und machen ihre Sachen.
