
Wenn du mich vergisst oder verlässt, dann lass mich bitte im Regen stehen, denn im Regen kann man meine Tränen nicht sehen!
Wahre Freunde sind die, die nicht nur mit dir lachen, wenn das Leben Spaß macht.
Sie halten auch zu dir in traurigen Zeiten, wenn die Sonne mal nicht lacht. Und gibt es manchmal auch Streit, sie sind gewiss zur Versöhnung bereit!
Wann immer du sie brauchst, sie sind für dich da. Sie sind deine Engel in Menschengestalt, das ist für sie klar. So geben sie dir Flügel, wenn du vergessen hast, wie man fliegt, so dass dich niemand unterkriegt.
Wahre Träume liegen in der Zukunft und zeigen dir auf,
was vielleicht einmal passieren wird
Also achte darauf, was dir die Träume sagen,
dann kannst du mit großer Freude in die Zukunft sehen.
Kinderaugen, die das Glitzern der Seifenblasen im Licht sehen, werden plötzlich still. Selbst Babys verstummen. Sie spüren das magische Gesetz der Wirklichkeit: Träume können platzen, aber Visionen werden immer leicht und frei fliegen.
Die beste Schule ist die Schule des Lebens.
Denn Sinn auf der Schulbank sucht man vergebens.
Der freie Geist möchte erkunden und sehen.
Mehr begreifen, mehr fragen, das Leben und Sein verstehen.
Darum rede ich zu ihnen durch Gleichnisse. Denn mit sehenden Augen sehen sie nicht, und mit hörenden Ohren hören sie nicht; denn sie verstehen es nicht.
Matthäus, Kapitel 13, 13
Ist ja erst Dienstag, dann kann ich ja weiterschlafen bis Mittwoch, dann sehen wir weiter.
Viele Dienstage sind besser als ein Montag! Ist es nicht so?!
Besuch mich doch an einem Dienstag, das macht den Tag schöner!
Es gibt im Himmel Bilder für die, die diese sehen möchten. Nachher werden sie aber feststellen, dass es diese Bilder auch hier auf Erden gibt.
Ein Leben geht zu Ende, doch ein neues wird irgendwo geboren und die Seele des Menschen wird immer weiterleben und ich sehen, wie du schöne Dinge machst, deshalb sei nicht traurig, sondern denke nur nach und lass die Einflüsse auf dich einwirken.
Fühlen, Sehen, Denken, Schmecken und Riechen - jeder Mensch hat individuell seine Sinne. Einer stärker, der andere schwächer. Jeder ist individuell. Keiner ist ersetzbar durch einen anderen. Jeder ist gewollt so, wie er ist.