Als Vater hat man es bestimmt nicht leicht,
denn wenn auch manchmal deine Geduld nicht reicht,
so warst du doch stets darum bedacht,
dass deine Kind zumindest drei Mal am Tag laut lacht.
Ich will dir ganz sicher nicht weh tun, aber ich muss dir sagen, dass wir einfach zu verschieden sind. Ich will dich aber nicht erziehen, also lasse ich dich ziehen.
Wenn nicht der Samstag Abend wär′
die Menschen wärn's bald leid,
all die Arbeit, all die verlorene Zeit,
das Leben nicht halb so schön wär'
So hingegen lässt es sich ertragen,
Tröstet′s doch, schon nach fünf Tagen,
Arbeit hin, Arbeit her,
das Leben nur noch halb so schwer.
Diesen Morgengruß schick ich durch Raum und Zeit,
er soll dir sagen, der Abend ist nicht mehr weit.
Ich wünsche dir einen tollen Tag,
der Glück und Spaß dir bringen mag.
Warum viele Worte machen? Ich merke, dass wir auseinander driften. Das ist traurig, ist aber so. Ich halte dich nicht auf, aber wer weiß, ob wir nicht mal wieder auf einander zu driften.
Ich suche nicht – ich finde.
Suchen ist, wenn man von alten Dingen ausgeht, und im Neuen das bereits Bekannte wiederfindet.
Finden ist etwas völlig Neues, neu auch in der Bewegung. Alle Wege sind offen, und was gefunden wird, ist unbekannt.
Es ist ein Wagnis, ein heiliges Abenteuer.
Jahr für Jahr ein paar Zentimeter größer, jedes Jahr um wichtige Erfahrungen reicher, jährlich dem Erwachsenwerden einen Schritt näher, im ganzen Leben wird es nie mehr eine spannender und aufregender Zeit geben als die Zeit des aufwachsen.
Schau in den Spiegel und sieh, wie schön du bist und wenn du es nicht siehst, dann ändere die andere Spiegelseite; der Spiegel kann nichts dafür, dass du nicht die beste Fassung aus dir machst.
Die Zeit auf der Welt ist begrenzt, doch es kommt auf dich drauf an, was du aus ihr machst. Warte also nicht, bis sich Dinge von selbst klären, sondern packe sie an und stelle sie in deinen Mittelpunkt.
