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Wenn man meint, man sei doch schon fleißig genug, sollte man sich neue Vorbilder und Ziele suchen, bevor man träge wird.
In jedem Leben sollte es jemanden geben, zu dem man sich unter die Decke kuscheln, in den Arm legen und die Welt für einen Moment still stehen lassen kann.
Wer an der Börse ackert wie ein Pferd, danach müde ist wie ein Hund und trotzdem arm bleibt wie eine Kirchmaus, sollte zum Tierarzt gehen, - es könnte sein das er ein Kamel ist.
Das Fliegen kommt der Freiheit am nächsten, weil es für den Mensch lange undenkbar war. Der Fakt, dass es doch ermöglicht wurde, sollte uns Hoffnung geben.
am 02/03/2015 von
xenia |
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Fühlen, Sehen, Denken, Schmecken und Riechen - jeder Mensch hat individuell seine Sinne. Einer stärker, der andere schwächer. Jeder ist individuell. Keiner ist ersetzbar durch einen anderen. Jeder ist gewollt so, wie er ist.
Der Sonntagsbraten brutzelt im Herd,
das neue Jahr ist im Anmarsch und nix ist verkehrt,
in trauter Familienrunde sitzen wir am Tisch
und machen uns her über den Truthahn so frisch.
Wir denken an euch alle liebe Leut,
keiner ist dabei, der das neue Jahr bereut.
So verliebt wie am ersten Tag - träum weiter, denn es wird doch nicht besser, wenn man sich morgens mit verklebten Augen gegenüber liegt. Lieber an die Anfangszeit denken, die ersten Nächte ohne Ende und verklebte Augen.
Wer nicht bis drei zählen kann, sollte gar nicht erst bei eins anfangen.
Na gut, dann lasse ich eben alle Fünfe gerade sein.
Denke stets an die Anderen. - Wenn jeder stets an die Anderen denken würde, wären wir alles richtige Menschen. Doch ohne das Falsche erkennt man das Richtige leider so schlecht.
Einem Angebot sollte man nicht widerstehen, er könnte nicht wiederkommen.