Mit jedem Jahr das ein Kind älter wird, wird es um 365 Tage erfahrener. Jede Erfahrung, ob gut oder schlecht gehört dabei dazu.
Montags ist der Tag, an dem ich mich immer schlecht fühle. Das Gute daran ist allerdings: es handelt sich um ein kalkulierbares Risiko, denn diese Übelkeit tritt wöchentlich auf und ist nach Dienstschluss auch wieder vorbei.
Genießen, dass du aufgewacht bist und schon ein neuer Tag da ist. Gespannt sein, auf das, was dir begegnen wird heute und nicht ärgern über unfreundliche oder schlecht gelaunte Leute! - Genieße den Tag, was er dir auch immer bringen mag!
Geht es mir schlecht, bist du da und hältst mich warm. Fühle ich mich zerrissen, setzt Du die Stücke wieder zusammen. Geht es mir gut, lachst du mit mir. Danke, dass es dich gibt.
Der Montag ist wie ein schlechter Wein. Zuerst denkt man, wie soll ich es bloß schaffen, dass ich die Plörre überhaupt trinke und wenn man ein paar Schlückchen gekostet hat, dann denkt man, irgendwie gar nicht so schlecht. Gib mir mehr davon, ich scheiß auf die Kopfschmerzen.
Mein Mitgefühl gehört denjenigen, die in deiner Nähe sind, denn du bist jemand, der versucht die Menschen in seiner Umgebung schlecht zu reden. Ich wünsche diesen Menschen viel Kraft und auch Mut, dass sie dir entgegentreten können.
Dank des Alters und der Erfahrung haben Großeltern in puncto Erziehung in vielen Dingen recht. In der Regel ist das auch gar nicht so schlecht. Doch der Rat von Alten ist nicht gefragt, stattdessen werden die Kinder von den Eltern von früh bis abends lieber in der Kita geparkt.
Denke stets an die Anderen. - Wenn jeder stets an die Anderen denken würde, wären wir alles richtige Menschen. Doch ohne das Falsche erkennt man das Richtige leider so schlecht.
Im Frühling alles grünt und blüht –
Herrn Kraus bleibt diese Magie
verborgen, er kämpft mit einer Pollenallergie.
Im Sommer warm die Sonne glüht,
das schlägt dem Kraus schlecht auf’s Gemüht:
Kreislaufprobleme und solche Sachen
lassen Herrn Kraus das nicht mit sich machen.
Im Herbst dagegen ist es schon angenehmer –
nur ein bisschen wärmer wär’s manchmal bequemer,
ganz zu schweigen vom stürmischen Wind, Herr
Kraus denkt schon an Schnee und Pollen. O Kinder,
so geht es zu jahrein, jahraus;
immerzu sagt sich Herr Kraus:
„Hoffentlich wird es bald (Frühling/Sommer/Herbst/oder Winter)!“
