Deine Worte, sie sind die Melodien, die die Stille meines Seins in eine Oper verwandeln.
Lass deine Worte sanft und zärtlich sein, denn morgen musst du sie vielleicht essen.
Deine Worte sind weise, deine Sprache sanft und leise, du sprichst immer mit Bedacht auch wenn in mir oft das Feuer entfacht, einen guten Freund wie dich, denn muss man lieben, denn man wird nicht so schnell einen wie dich noch einmal kriegen.
Warum viele Worte machen? Ich merke, dass wir auseinander driften. Das ist traurig, ist aber so. Ich halte dich nicht auf, aber wer weiß, ob wir nicht mal wieder auf einander zu driften.
Deine Weisheit und deine Geduld haben mir geholfen, zu wachsen und zu mehr zu sein. Ich werde das Band, das wir geknüpft haben, immer in Ehren halten.
Deine Augen sprechen Bände. Sagen mehr als jedes Wort. Deine Augen versetzen Berge und jagen jeden Zweifel fort.
Ich hab immer zu dir aufgesehen und dich um deine Fähigkeiten beneidet. Nun gehst du deinen eigenen Weg und deine Fähigkeiten mit dir. Ich habe viel von dir gelernt und bin dir dafür mehr als dankbar.
Die Natur ist ein Tempel, in dem lebende Säulen manchmal verwirrte Worte von sich geben. Wir sind die Priester, die diese verwirrten Worte prophezeien.
Worte können entweder heilsam sein, oder richtig krank machen.
Für die Gesundheit eines jeden Menschen, braucht es ab und an, gutgemeinte und ehrliche Worte.
Deine sanfte Berührung und heilenden Worte spenden meinem Herzen Trost, so zärtlich wie die Berührung einer Mutter.
