Wir werden von unseren Gedanken geprägt; wir werden zu dem, was wir denken. Wenn der Geist rein ist, folgt Freude wie ein Schatten, der niemals verschwindet.
Das Leben beschenkt dich mit Liebe, Freundschaft, Wagemut, Frohsinn, Leidenschaft und Phantasie ohne dass zu dich bewusst dafür anstrengen müsstest, sofern du demütig, dankbar und freundlich bist und dich traust deine Gedanken in ungewohnte Bahnen zu lenken.
Nikolaus du heiliger Christ,
komm bitte nicht wenn es dunkel ist.
Komm im hellen Mondschein,
wir dann mir Nüsse und Äpfel rein.
Ich seh´ dich an, nehm deinen Kopf und kann es gar nicht fassen.
Mein Junge ist da, so schön und rein, will den Blick nicht mehr von dir lassen.
Wenn ich morgens in den Spiegel staue, besteht eine 99%ige Wahrscheinlichkeit, dass ich mir meinen Tag versaue. Drum schaue ich erst gar nicht rein und lauf herum wie ein kleines Schwein.
Du bist klein,
Ich bin groß.
Du gehst gern rein,
ich geh gern raus.
Doch ich weiß, dass wir uns Lieben,
sind wir auch noch so verschieden.
Traumfänger schützen dich,
halten ihre beschützende Hand über dich,
drum schlaf nur ein,
der böse Albtraum kommt nicht zu dir rein.
Hoffnung und Liebe sind wie Schnee:
Zuerst strhlend hell und rein,
ein weicher Schutzmantel,
doch dann zertreten und grau,
gefährlich und rutschig
und am Ende einfach nur noch häßlich.
So manchen Schüler schlägt's auf dem Magen,
wenn Lehrer stellen Fragen an Fragen.
In einem Ohr rein, durch das andere raus,
na hoffentlich ist die Stunde bald aus.
Ich bin nicht reich, nicht hübsch und nicht besonders schlau, doch meine Seele ist rein und wartet auf dich!
