Es ist besser, etwas falsch zu machen, als gar nichts zu tun.
Das Leben ist zu kurz, um auf das Glück zu warten. Suche es dir selbst.
Ich suche nicht – ich finde.
Suchen ist, wenn man von alten Dingen ausgeht, und im Neuen das bereits Bekannte wiederfindet.
Finden ist etwas völlig Neues, neu auch in der Bewegung. Alle Wege sind offen, und was gefunden wird, ist unbekannt.
Es ist ein Wagnis, ein heiliges Abenteuer.
Ich kann so lange nichts tun, bis die Gefahr vorüber ist, dass ich etwas tun .müsste Das ist Faulheit.
Ob mir das was ausmacht? Mir macht gar nichts etwas aus, ich mache doch schon lange Yoga (kocht vor Wut).
Nichts zu kosten, ist an sich gut, aber kann es sein. Am Ende kostet alles doch etwas!
Viel hast du gelernt,
in letzter Zeit,
dich zu Gott bekannt,
in letzter Zeit,
die Suche nach dir selbst fing an,
in letzter Zeit,
heute ist der Tag gekommen,
an dem du belohnt wirst für dein Bekenntnis.
Nach jeder Rückgabe von Klausuren: Und was hast du? Das Vergleichen bringt einem doch auch nichts.
Für den Moment sieht es nach Abschied aus, aber es ist nur der Beginn von etwas Neuem!
Nach einigen Jahren mag sogar ein Unheil zu etwas nütze sein.
