Frieden ist nicht etwas, das man sich verdient, sondern etwas, das gegeben wird.
Glück ist nicht etwas, das wir finden, sondern etwas, das wir in uns selbst entdecken.
Das Glück ist nicht etwas, was man findet, sondern etwas, was man selbst erschafft.
Wir müssen lernen, die Natur nicht als etwas außerhalb von uns zu sehen, sondern als etwas, was in uns steckt.
Man kann sagen: „Ich glaube an Gott“ oder: „Ich habe die Gewissheit, dass es Gott gibt“, aber es gibt wohl nicht viele, die behaupten würden: „Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass es Gott gibt.“
Ich bin ja geschmeichelt, dass du dir so viele Gedanken um mich machst, aber leider hab ich Wichtigeres zu tun als deine Meinung ernst zunehmen.
Zeit ist kein Heiler, sondern ein Zeuge, der uns beobachtet, wie wir die Scherben unserer Erfahrungen zu einem Mosaik der Erkenntnis zusammenfügen.
Frieden ist nicht etwas, das erreicht wird, sondern etwas, das gelebt wird.
Frieden ist nicht etwas, das gefunden wird, sondern etwas, das geschaffen wird.
Der Anfang von etwas Neuem ist nicht immer das Ende von etwas altem. Es wandelt sich nur in einem Maße, dass es in die bestehenden Gegebenheiten passt.