Beim Junggesellenabschied kann man noch so laut „Nein“ sagen – man hat keine Chance gegen seine Freunde. Das ist nichts anderes als Training für die Ehe.

Gott aber kann viel mehr tun, als wir jemals von ihm erbitten oder uns auch nur vorstellen können. So groß ist seine Kraft, die in uns wirkt.

Liebe gibt es in vielen schönen Formen, denn man kann seine Eltern lieben, aber auch einen völlig fremden Menschen.

Wer sich selbst kennt, kennt auch seine Ängste und kann ihnen gegenüber treten.

Freunde sind diejenigen, die unsere Träume teilen und unsere Ängste stillen.

Ein Ochsentreiber wird nicht viel erben können, er kann nicht seine Tochter mit dem Emir verheiraten.

Wer im Leben nur träumt, kann kein Leben weitergeben. Wer das Leben lebt, der lebt einen Traum. In jedem steckt ein Lebenstraum.

Jeder kann Freude am Leben haben. Auch jene mit besonderen Gaben. Denn sie wissen im Leben, was zählt. Dass ein Lächeln nie seine Wirkung verfehlt.

Unter lieben Verwandten kann sich der Mensch beherzt so zeigen wie er tatsächlich ist, ohne fürchten zu müssen fälschlich für sein Handeln oder seine Worte verurteilt zu werden, und in eine stereotype Schublade gesteckt zu werden.

Wer am Boden liegt, hat die Chance auch wieder aufzustehen. Es gibt immer eine helfende Hand, die einem wieder aufhelfen kann. Man muss sie nur ergreifen und dankbar sein. Dann hat man seine Chancen auch wirklich genutzt.