Die Heirat ist der Entschluss zweier Menschen, einen Weg gemeinsam zu gehen.
Man muss dem Anderen Freiraum lassen, um nicht über seine Füße zu stolpern.
Man muss Geduld haben, wenn einer strauchelt oder fällt.
Das Schönste aber ist, wenn man gemeinsam nach vorne sieht und sich die Hände reicht.
Erst wenn du es selbst ausprobiert hast, und es dir nicht gelungen ist,
kannst du behaupten, dass es nicht funktioniert.
Erst wenn du die Pfade eines anderen Menschen einmal gegangen bist,
kannst du dir ein Urteil über diesen Menschen bilden.
Wenn der Glanz der Rosen vergeht, dann trauere nicht, denn Rosen blühen, Rosen verwelken. Auch traure nicht, wenn die Sterne aufhören zu funkeln. Traure nur um eine Person, die es wahrlich ernst mit dir meint, ehrlich war, das Glück mit dir teilte und im Unglück mit dir gemeinsam weinte.
