Die größeren Steine halten sich nur durch die kleineren.
Die Liebe ist das Einzige, was sich verdoppelt, wenn man sie teilt.
So wie der Mensch in seiner Seele über sich denkt, so ist er!
Wer an sich glaubt, legt die Karten von Beginn an auf den Tisch.
Im Frühling alles grünt und blüht –
Herrn Kraus bleibt diese Magie
verborgen, er kämpft mit einer Pollenallergie.
Im Sommer warm die Sonne glüht,
das schlägt dem Kraus schlecht auf’s Gemüht:
Kreislaufprobleme und solche Sachen
lassen Herrn Kraus das nicht mit sich machen.
Im Herbst dagegen ist es schon angenehmer –
nur ein bisschen wärmer wär’s manchmal bequemer,
ganz zu schweigen vom stürmischen Wind, Herr
Kraus denkt schon an Schnee und Pollen. O Kinder,
so geht es zu jahrein, jahraus;
immerzu sagt sich Herr Kraus:
„Hoffentlich wird es bald (Frühling/Sommer/Herbst/oder Winter)!“
Im Moment des Gebens offenbart sich die wahre Größe des Menschen.
Manchmal muss man sich einfach zurücklehnen und auf den Freitag warten.
