Bei der Kunst der Ausgewogenheit geht es darum, das richtige Gleichgewicht zwischen der Pflege von sich selbst und anderen zu finden.
Zart wie ein Reh schaust du mich aus deinen großen Augen an: Sag' mir, wie kommt es, dass du so schön sein kannst? Deine Augen funkeln schon in der Ferne so als wären es Sterne.
Vertrauen ist die Grundzutat im Rezept der Freundschaft und der Liebe, doch muss man dazu bereit sein, gänzlich zu vertrauen oder gar nicht. Etwas dazwischen gibt es nicht.
Wer fürchtet, dass Sorgen und Furcht von Herz und Seele Besitz ergreifen, muss besonnen in sein Inneres hineinhören, um einen Teil seiner Persönlichkeit zu entdecken, der couragierter, kreativer und stärker ist als alles, was der Mensch für möglich hält.
Niemand kann dich wirklich verstehen,
wenn du deine Sorgen für dich behältst.
Deshalb drücke dich gerade in schwierigen Situationen
immer verständlich aus.
Ein Mann, der den Müll freiwillig herunter trägt, der freiwillig die Geschirrspülmaschine ausräumt und noch den Dackel freiwillig spazieren führt? Zu schön, um wahr zu sein, kennt jemand einen solchen Kerl?
Ein Junggeselle feiert seine Niederlage, eine Junggesellin ihren Sieg.
Yoga ist mehr als nur eine körperliche Praxis; es ist ein Weg zu innerem Frieden und Ausgeglichenheit.
Geduld ist sicher eine Tugend,
doch oft entschwindet dabei die Jugend.
Heldenhaftigkeit ist der Lohn der Tapferkeit; aber Furcht ist eine Last, die unmöglich zu schultern ist.
