Für die Zukunft wünsche ich dir nur das Beste, viel Freude, viel Erfolg und viel Ruhe.
Der Junggesellenabschied bereitet nur dann Vergnügen, wenn man sich auf die Hochzeit freut – ansonsten fühlt es sich mehr wie eine Henkersmahlzeit an.
Erfolg manifestiert sich durch die kumulative Wirkung kleiner, jedoch beständiger Exerzitien, die sich über die Zeitlinie erstrecken.
Wahre Freunden können sich auch monatelang nicht sehen und zwischen Ihnen ist es, als hätten sie sich gestern erst verabschiedet.
Wer sich bedingungslos dunklen Gedanken und Selbstzweifeln hingibt, befindet sich in einem besorgniserregenden Zustand, der all das blockiert, was den Mensch vorwärts bringt.
Der Mensch macht sich viel vergebliche Mühe. Er plagt sich und häuft Reichtümer an, dabei weiß er nicht, wem er sie hinterlassen wird.
Man sollte sich jeden Tag darüber freuen, dass es den Partner gibt, und nicht sich über den Müll oder die Zahnpastatube ärgern.
Im Winter da sind sich die Menschen ganz nah, denn durch Nähe wird die Kälte vertrieben und man kann sich auf das Wesentliche besinnen.
Vergangenem nachtrauern lässt uns nicht offen sein für das, was in der Gegenwart passiert. Wir vergessen zu leben und zu staunen wie die Kinder dies tun.
Mit dem Grübeln, was vielleicht Unheilvolles in der Zukunft geschehen könnte, verderben wir uns die Freude im Hier und Jetzt.
