Es geht nicht darum, was mit dir passiert, sondern darum, was du damit machst.
Du lieber guter Nikolaus,
tritt herein in unser Haus.
Lass uns teilen und auch verschenken,
lehr uns, dass wir an die Armen denken.
Zeig uns auch wie man fröhlich etwas gibt
Und auch wie man anderen hilft und wie man liebt.
Reich ist nicht wer viel Geld besitzt, reich ist der, der damit richtig umgehen kann.
Geh schnell und komme schnell wieder! Damit ich dich nicht lange vermissen muss!
Ein Tabu zu brechen, kann befreiend sein. Die Frage dabei ist, ob man damit leben kann.
Keiner kann so unvermittelt in Gelächter ausbrechen, wie du; und kein anderer kann mich
damit so anstecken.
Bald ist es wieder soweit,
es kommt die Nikolauszeit.
Ich stelle ein Licht vor das Haus,
damit er weiß wo ich zu Haus.
Damit leben oder oder dafür sorgen, dass sich neue Dinge ergeben.
Fährst du nur noch mit angezogener Handbremse durchs Leben, nimm eine Auszeit.
Damit du danach wieder etliche Gänge höher schalten kannst.
Alles um uns herum ändert sich in rasanter Geschwindigkeit.
Warum tun sich die Menschen damit mitunter nur so schwer?
