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Schweigen ist wie sterben ganz leise ungehört. Worte bauten Brücken, in der Stille wurden sie zerstört. Augen können nicht lügen doch, wer schaut in sie hinein. Herzen, die sich nicht öffnen, bleiben für immer allein.
In der Jugend kommt einem das Leben oft wie ein zäher Brei vor, Schule, Pflichten, alles wird von außen bestimmt. Später ändert sich das, huch, ist ja gar kein zäher Brei, sondern ein reißender Strom.
Geld das man hat, ist Mittel zur Freiheit. Dem Geld das man sich wünscht, ist Mittel zur Gefangenschaft.
Status, ein Wort, das für viele Menschen einen großen Wert hat. Aber es gibt auch viele, die darauf keinen Wert legen. Wer ist vermutlich glücklicher?
Im Beruf gibt es meist jemanden,
der den Weg bestimmt.
Zugleich meist auch jemanden,
der ihn mit geht.
Geld ist wahrlich nicht alles, aber ohne Geld geht´s auch nicht.
Freunde merken, wenn es dir nicht gut geht, auch wenn du sagst es geht dir prima.
Wer im Hotel nur Lärm macht, Dreck hinterlässt, ist kein Gast, sondern ein Schwein oder ein Banause. Er hat die Gastfreundschaft nicht verdient und erhält auch keine Freundschaft, sondern nur einen seelenlosen Service.
Über Fehler kann man nicht nur lachen. Über Fehler sollte man lachen.
Ein witziger Versprecher kann besser sein als eine ausgeklügelte Kabarett-Nummer. Falls man in die Luft anstatt auf den Boden guckt, kann man schnell eine Pfütze oder Bananenschale übersehen. Das kann böse enden und für manche Leute ist das ein Grund zur Schadenfreude. Vorsicht ist jedoch geboten, wenn man einen Laternenpfahl übersieht und dagegen fährt.
Ich reise nun in ferne Länder und weiß, du wirst mir fehlen. Doch immer weiß ich, dass wenn ich zum Himmel blicke, sehe ich denselben Himmel, den auch du siehst.