Wir leben nicht, um zu essen; wir essen um zu leben.
Man sollte stets zu schätzen wissen, was die Eltern einem entgegenbrachten. Denn sie gaben uns nicht nur bloße materielle Dinge, sondern auch das wichtigste und unkäuflichste aller Gefühle: die Liebe.
Zu schätzen wissen sollte man dieses starke Gefühl, das uns gedeihen und wachsen ließ.
Denn Nichts ist stärker als die unbändige Liebe der Eltern.
Es meinte einst der Schwiegervater,
das Leben ist sehr schwierig, hat er ...
... doch seines Weibes Launen satt,
die nimmt sich vor den Mund kein Blatt.
"Hör endlich einmal auf zu träumen,
und hilf die Wohnung aufzuräumen !
Der Hund ist auch noch nicht gefüttert"
... nimmt er zur Kenntnis, ganz verbittert.
Es schmerzen schon ganz arg die Beine,
am Liebsten wär' er bloß alleine,
zu schonen seine restlich' Nerven,
als diese manchmal wegzuwerfen.
Ein Traum kann so wunderbar sein wie das Leuchten der Sterne: Erhellend, beeindruckend, atemberaubend und einmalig. Ich wünsche dir, dass du gleich genau so einen Traum hast. Einen Traum der so schön ist, dass du morgen früh nicht aufstehen möchtest und fast schon traurig bist, dass du aufstehen musst, weil der Traum schon zu Ende ist.
Hat man nicht viel Geld, denkt man immer an Geld. Hat man viel Geld, denkt man nur noch an Geld.
Wie traurig wäre das Leben und zudem viel trister,
gäb es nicht Brüder, also Geschwister.
Im Kindesalter sind sie Feind und Freud zu gleich,
sie machen das Leben halt einfach sehr reich.
Auch wenn man sich schon prügelte und stritt,
der Bruder geht auch das weitere Leben immer mit.
Nur sehr selten reißt dieses feste Band,
denn Brüder geben sich nach einem Zwist fast immer wieder die Hand.
Heute ja vor einem Jahr,
Ich konnte es gar nicht glauben
eine kleine Geburt und Du warst da,
ich rieb mir meine Augen;
Für uns bist du das größte Geschenk,
was uns wurde einst gegeben
vor einem Jahr wenn ich daran denk,
so schnell vergeht die Zeit im Leben;
In meinen Armen trag ich Dich,
mein süßes Geschwisterlein
löst Erinnerungen aus für mich,
denn auch ich war einst so klein;
Voller Stolz ist mein Gesicht,
denn ich liebe Dich so sehr
drum widme ich Dir mein schönes Gedicht,
und gebe Dich nie wieder her.
Im Frühling alles grünt und blüht –
Herrn Kraus bleibt diese Magie
verborgen, er kämpft mit einer Pollenallergie.
Im Sommer warm die Sonne glüht,
das schlägt dem Kraus schlecht auf’s Gemüht:
Kreislaufprobleme und solche Sachen
lassen Herrn Kraus das nicht mit sich machen.
Im Herbst dagegen ist es schon angenehmer –
nur ein bisschen wärmer wär’s manchmal bequemer,
ganz zu schweigen vom stürmischen Wind, Herr
Kraus denkt schon an Schnee und Pollen. O Kinder,
so geht es zu jahrein, jahraus;
immerzu sagt sich Herr Kraus:
„Hoffentlich wird es bald (Frühling/Sommer/Herbst/oder Winter)!“
Soweit die Entfernung auch sein mag, du wohnst in meinem Herzen. Nur die Augen muss ich schliessen um bei dir zu sein, mein Bruder!
Soweit die Entfernung auch sein mag, um Rat zu fragen fällt nicht schwer. Nur die Augen muss ich schliessen um zu wissen was du denkst, mein Bruder!
Soweit es auch sein mag ich trage dich in meinem Herzen, mein Bruder!
Ort: Deutschland Sprache: Deutsch
