Man kann alles vergessen,
nur sich sollte man dabei nicht übersehen.
Wer sich mit fremden Federn schmückt, ist bloß zu faul um Eigenes zu erschaffen.
Nur wer sich selbst liebt ist auch in der Lage anderen Liebe zu schenken.
Der Mut, sich der Verwundbarkeit des Scheiterns zu stellen, ist der Keim, aus dem die Blüte des Triumphes emporwächst.
Wer ständig nur auf der Suche ist, wird sich in dem Labyrinth verirren, das er selbst geschaffen hat.
Macht sich der Chef plötzlich rar,
kommt sie lachend aus den Löchern, die Kollegenschar.
Und diesmal schwört er sich,
Nur noch Sonne und Renne und sonst nichts.
Vieles hat ein Grund doch nicht alles lohnt sich zu ergründen.
Von kleinen Kindern bis zu Rentnern. Im Garten fühlt sich jeder geborgen.
Schenke ein wenig Glück. Dann wird sich das Universum revanchieren.
