Die eine Stunde Ich liebe die eine Stunde in der Nacht, in der die Welt schläft, in der nur ich da bin, wo selbst der liebe Gott schläft, in der ich alles denken kann, alles glauben, alles wissen, alles fühlen, alles sein kann, solange, bis der Tau sanft auf die Erde fällt und meine Worte Dich berühren.

Nichts riecht so gut wie der Duft vom Wochenende, welcher sich am Freitag breit macht.

Nichts ist einfach, aber das macht die harte Arbeit und die Belohnungen umso besser.

Lachen hat nichts mit Lächerlichkeit zu tun – allenfalls mit denen, die sich ihr geschickt entziehen können.

Ohne ein entsprechendes Gesicht ist auch der noch so schöne Körper nichts sagend.

An nichts erinnert ein Mensch sich lieber zurück, als an sein behütetes Kindheitsglück.

Manchmal fällt einem vor lauter Neid nichts anderes ein als unglücklich sein.

Ich kann so lange nichts tun, bis die Gefahr vorüber ist, dass ich etwas tun .müsste Das ist Faulheit.

Eine noch so schöne Maske ist nichts im Gegensatz zu einem natürlichen Gesichtsausdruck.

Wer das Leben aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, übersieht nichts, was wesentlich, was schön und außergewöhnlich ist.