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Viel schon was für mich gezählt, doch hat stets noch etwas gefehlt.
An vielem kann ich mich erlaben, doch ich möcht eine Schwester haben.
am 06/03/2013 von
Klaus |
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Wäre ich dein Kuscheltier, wäre ich nachts immer bei dir. Und wenn du deinen Teddy drückst, du weißt, auch Mama ist entzückt. Ich hab dich lieb und schau dich an, mein Herz hat einen Sprung getan. Wenn ich dich friedlich sehen kann, dann weiß ich was Liebe bewirken kann.
Vor allem die Nächte sind sehr schwer, wenn es düster um die Winkel zieht und ich allein im Bett liege und du mir fehlst, dann denke ich an dich und wünsche dir eine liebevolle und gute Nacht und einen wunderschönen Start in den nächsten Tag.
am 25/11/2022 von
xenia |
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Der beste Freund eines Menschen ist der Hund. Warum? Weil er keine Fragen stellt, bedingungslos liebt und alles für seinen Besitzer tun würde. Davon können wir Menschen uns manchmal eine Scheibe abschneiden.
Der Winter ist eine schöne Zeit,
Haus und Garten: alles verschneit.
Die Stille, die Ruhe, alles strahlend weiß,
rundherum ist alles leis.
Die Luft so klar und rein,
so muss die Winterzeit sein.
Auch wenn jetzt eine schwierige Zeit dein Leben bestimmt, glaube stets daran, dass sich das Leben auch wieder zum Positiven verändern wird.
am 01/06/2023 von
Klaus |
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Erst wenn du selber Kinder hast, dann weißt du, was deine Eltern mit dir gefühlt haben. Für dich war groß werden ganz normal, für deine Eltern war es eine Herausforderung.
Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre und dass er eine Lust für die Augen wäre und verlockend, weil er klug machte. Und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann, der bei ihr war, auch davon und er aß.
1. Mose, Kapitel 3, Vers 6
am 04/08/2016 von
Matze |
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Es gab nie eine Zeit und nie einen Ort für wahre Liebe. Es passiert zufällig, in einem Herzschlag, in einem einzigen Augenblick, einem einzigen pochendem Moment.
Unter lieben Verwandten kann sich der Mensch beherzt so zeigen wie er tatsächlich ist, ohne fürchten zu müssen fälschlich für sein Handeln oder seine Worte verurteilt zu werden, und in eine stereotype Schublade gesteckt zu werden.