Du bist nicht hier, bist mir so fern.
Ich will dir sagen, ich hab dich so gern.
Meine Liebe schick ich dir in deinen Traum,
überwinde für dich Zeit und Raum.
Nun schlafe ein, mein Augenstern.
Ich denk an dich und hab dich gern.
Höre nicht auf diejenigen,
welche das Unglück groß reden;
schaue dich lieben nach denen um,
welche dir gerade jetzt die kleinen Freuden bringen.
Auch wenn es blöd klingt, doch es hilft einfach, wenn man über seine Sorgen schmunzelt und sich überlegt, was man tut, wenn sie nicht mehr da sind.
Als ich dich kennengelernt habe, hast du mir von Anfang an gefallen. Wir waren uns zwar nicht immer einig. Nun kann ich aber sagen, du hast dich prächtig entwickelt und bist ein toller Mensch geworden. Ich bin stolz auf dich! Nutze deine Erfahrung in deiner neuen Heimat.
Wir haben uns verstanden egal was geschah,
auch in schweren Stunden warst du für mich da,
wir brauchten keine Worte um uns zu verstehen,
haben uns gegenseitig immer geholfen, wie soll es den auch anders gehen?
Meine Schwester unsere Wege bestreiten wir zu zweit, seien diese auch noch so weit.
Ich kann mir mein Leben ohne dich gar nicht mehr vorstellen, ich wüsste nicht zu wem sollte denn ich sonst gehen, drum danke ich Gott jeden Tag – für eine Schwester wie dich, die ich so mag!
Man kann sagen: „Ich glaube an Gott“ oder: „Ich habe die Gewissheit, dass es Gott gibt“, aber es gibt wohl nicht viele, die behaupten würden: „Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass es Gott gibt.“
Bist Du an einem fernen Ziel angekommen,
stecke das nächste noch weiter
und Du wirst es motiviert auch erreichen.
Selbst wenn die Melodie des Lebens in Moll zu klingen scheint, spielt die Symphonie weiter und offenbart ihre Schönheit.
