
Wir besitzen als Haustiere Stabheuschrecken, diese müssen täglich gefüttert werden. Ich erzählte meinen Neffen, dass wir täglich Stabheuschrecken futtern, dieser war empört und meinte, ob die überhaupt gut schmecken.
Würmer, Mücken, Maden und anderes Getier machen einem schon das Leben als Gärtner schwer. Aber sieh es mal mit den „Augen“ der Tiere – der Mensch kann auch ganz schön nervig sein.
Hand in Hand ziehen wir durch die Straßen und genießen das bunte Feuerwerk,
die hebenden Sektgläser, die auf das Neue Jahr prosten und die Gemeinsamkeit, die man mit Freunden und der Familie erleben kann, egal ob zu Hause oder auswärts.
Bald ist das alte Jahr in Vergessenheit geraten,
man kann sich dann durch die Erinnerungen des alten Jahres waden,
und immer auf der Hut sein, das besser zu machen,
was wir im letzten Jahr nicht gemacht hatten.
Wer liebt, der hofft
wer liebt, der ist glücklich.
Die Liebe ist stärker als jeder Kummer und jedes Leid.
Wer liebt, der lebt.
Wenn wir einen Abschied immer als etwas Negatives betrachten, dann vergessen wir dabei, dass wir ohne vorherige Abschiede vielleicht niemals den nächsten Abschied, verbunden mit einer guten Zeit, erlebt hätten.
Manches Mal sollten wir die Wiedergeburt im Kontext des Hinduismus verstehen und unsere Taten danach abwägen, was sie uns wohl im kommenden Leben bescheren. Handle stets so, dass es dir in deinem nächsten Leben positiv angerechnet werden könnte.
Der Mensch bekommt niemals eine zweite Chance um einen anderen ersten Eindruck zu hinterlassen. Jedoch kann er einen besseren zweiten Eindruck schaffen.
Wenn du mich vergisst oder verlässt, dann lass mich bitte im Regen stehen, denn im Regen kann man meine Tränen nicht sehen!
Du lieber guter Nikolaus,
tritt herein in unser Haus.
Lass uns teilen und auch verschenken,
lehr uns, dass wir an die Armen denken.
Zeig uns auch wie man fröhlich etwas gibt
Und auch wie man anderen hilft und wie man liebt.