Wenn der Glaube Berge versetzen kann, dann kann die Liebe Planeten verschieben.
Ein Tabu zu brechen, kann befreiend sein. Die Frage dabei ist, ob man damit leben kann.
Mir kribbelt es im Bauch,
bei Dir spür ich das auch.
Dein erster Schultag steht nun an,
gern erinner ich mich selbst daran.
Wie war ich stolz, fühlte mich groß,
die Schultüte ließ ich gar nicht mehr los.
Jetzt bist Du sechs und auch schon so weit,
ich wünsch Dir in der Schule eine schöne Zeit!
Keiner kann so unvermittelt in Gelächter ausbrechen, wie du; und kein anderer kann mich
damit so anstecken.
Die Vergangenheit kann wie ein Labyrinth sein, in dem man sich verirren kann.
Mit niemandem sonst kann ich weinen und zugleich lachen, das kann ich nur mit dir.
Am ehesten kann Überleben, wer sich dem Wandel anpassen kann.
Liebe kann man nicht erzwingen,
damals, als wir getrennte Wege gingen,
da tat mein Herz so weh,
und nun sagte ich, ich geh.
Ich war allein auf mich gestellt,
besuchte eine große Welt
und nun bin ich wieder hier bei dir
und genieße an deiner Geburtstagstafel mein Bier.
Unter lieben Verwandten kann sich der Mensch beherzt so zeigen wie er tatsächlich ist, ohne fürchten zu müssen fälschlich für sein Handeln oder seine Worte verurteilt zu werden, und in eine stereotype Schublade gesteckt zu werden.
Sich mit jemandem zu versöhnen kann über eine große Distanz geschehen, ohne dass direkter Kontakt besteht. Er wird es auch am anderen Ende der Welt spüren und im selben Moment auch an Dich denken.
