Eine vertraute Stimme schweigt nun für immer. Ein geliebter Mensch lebt nicht mehr. Uns bleibt nur viel Liebe, ein Dank und liebevolle Erinnerungen an viel zu schnell vergangene schöne Jahre.
Abendbrot ist schon gegessen.
Zähneputzen nicht vergessen?
Sind auch deine Finger rein?
Na dann schnell ins Bettchen rein.
Mach die Äuglein feste zu,
ich wünsch dir eine sanfte Ruh.
Du siehst eine Fata Morgana, wenn du glaubst, dass ich anwesend bin. Gehe einfach weiter und traue deinen Augen nicht, denn ich bin für dich heute nur eine Spiegelung in den Lüften.
Rote Nase, rote Wangen, halb erfroren,
warten Kinder schon mit kalten Ohren,
auf den Nikolaus der nicht mehr weit,
jetzt kommt er gleich in die warme Stube geschneit.
Meine Eltern sagten immer, dass ich nicht das Zeug zum Arzt hätte, aber jeden Sonntag verkleide ich mich als Arzt und komme somit meinem Traumjob etwas näher.
Bei Balance geht es nicht darum, Angst vor dem Scheitern zu haben, es geht darum, daraus zu lernen.
Das Bett redet nicht. Das Bett ist lieb. Das Bett stellt keine Fragen. Das Bett ist warum und weich.
Angst ensteht immer dann, wenn uns etwas etwas bedeutet. Nicht, wenn es uns egal ist.
„Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben.“
Zitat von Alexis Carrel, franz. Chirurg, Anatom und Nobelpreisträger für Medizin
Auf franzäsisch: „Ce qui importe ce n’est pas d’ajouter des années à la vie, mais d’ajouter de la vie aux années.
Eine Seefahrt die ist lustig, eine Seefahrt die ist schön. Warum fahren wir nicht mal wieder mit dem Boot?