Der Mensch macht sich viel vergebliche Mühe. Er plagt sich und häuft Reichtümer an, dabei weiß er nicht, wem er sie hinterlassen wird.
Wahre Freunden können sich auch monatelang nicht sehen und zwischen Ihnen ist es, als hätten sie sich gestern erst verabschiedet.
Im Winter da sind sich die Menschen ganz nah, denn durch Nähe wird die Kälte vertrieben und man kann sich auf das Wesentliche besinnen.
Wer sich bedingungslos dunklen Gedanken und Selbstzweifeln hingibt, befindet sich in einem besorgniserregenden Zustand, der all das blockiert, was den Mensch vorwärts bringt.
Nun müssen wir Dich gehen lassen und können es immer noch nicht fassen. Wir wünschen uns, dass Du irgendwann zurück kommst. Wie immer Du Dich entscheidest, wir wünschen Dir viel Glück.
Du bist nun groß,
nur ungern lassen wir Dich los.
In ferne Länder ziehst Du nun,
lass uns Dir noch einmal was Gutes tun!
Wir drücken Dich ganz fest und leise,
alles Gute für Deine Reise!
Ja, jetzt ist es wohl so weit,
wir wünschen Dir eine schöne Zeit.
Mein Gefäß ist voll. Es läuft über. Wenn ich ein neues besorge, wird mein Rucksack schwerer. Ich spüre die Notwendigkeit des Loslassens. Aussortieren hilft. Was kann ich gehen lassen und weiter geben? Tief in mir gelange ich, Mithilfe meines Atems, zur Antwort.
Eine gute Ehe zu führen, heißt nicht nur sich zu lieben und sich in die Augen zu schauen. Beide Ehepartner müssen in die gleiche Richtung sehen.
Wahrer Erfolg manifestiert sich nicht in der Abwesenheit von Niederlagen, sondern in der unerschütterlichen Fähigkeit, sich nach jedem Fallen wieder zu erheben.
Die Jugend ist wie das Glück. Beide verhalten sich gleich, denn sie sind flüchtig, aber man erinnert sich immer sehr gern an sie zurück.
