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Es sind nicht die Besitztümer, die dich am Ende deines Lebens glücklich machen. Es sind die schönen Momente und Augenblicke, die ein erfülltes Leben ausmachen.
Denke einfach an die schönen Zeiten des Lebens, denn du musst wissen, dass diese ganz klar überwiegen und sie werden dir schnell wieder zufliegen, da kannst du dir sicher sein.
Lehrer und Schüler und Eltern und Rektoren,
fühlen sich alle manchmal so verloren,
in ihrem Versuch einander zu verstehen,
müssen sie doch gemeinsam ein kleines Stück des Lebens gehen.
Wir sind aktive Gestalter unseres Lebens, denn keinem ist ein Schicksal vorausbestimmt, sondern das Schicksal schmieden wir uns selbst durch unsere Entscheidungen und Vorhaben.
Was nimmt man am Ende des Lebens mit an Erinnerungen? Das sind doch oft die Erinnerungen an die erste Verliebtheit, den ersten Kummer, an Hoffnungen und manche Enttäuschungen. Die Liebe dominiert das Leben!
Wir beglückwünschen das Brautpaar und hoffen, dass es mit der ganzen Familie den Tag genießt, den wir mit Bräuchen, wie Holzhacken füllen. Es werden Dinge getan, die man sein Leben lang nicht mehr vergisst, am schönsten Tag des Lebens.
Nicht jeden Tag kann der schönste Deines Lebens sein und nicht jeder Tag der schlimmste! Also entscheide Dich für die Mitte! Am Ende bleibt dann nämlich die Zufriedenheit.
Hat man vergessen, wohin der Weg des Lebens führt? Fehlt es an Kraft, den Widrigkeiten standzuhalten? Dann reicht ein Blick auf die Vorfahren, die noch viel mehr tragen musste, damit unser Wohlergehen gesichert bleibt.