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Endlich erwartet dich Glück, Freude und Segen, im neuen Jahr und all deinen anderen Wegen, du kannst lachen, dich freuen und weißt es zu schätzen, wenn andere dich gern haben und nicht über dich hetzen, drum sende jedem die besten Wünsche, Gesundheit und Freude, gestern, morgen und natürlich auch heute.
am 03/12/2020 von Mia |
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Wenn nicht der Samstag Abend wär′ die Menschen wärn's bald leid, all die Arbeit, all die verlorene Zeit, das Leben nicht halb so schön wär' So hingegen lässt es sich ertragen, Tröstet′s doch, schon nach fünf Tagen, Arbeit hin, Arbeit her, das Leben nur noch halb so schwer.
am 11/07/2014 von Rike |
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Auch wenn du noch so tief am Boden bist, ich helf dir immer wieder auf, du kannst in dem größten schwarzen Loch stecken, ich hol dich da raus und zeige dir das Licht, die wunderschönen Farben und einen neuen Weg ! DEN ICH IMMER MIT DIR GEHEN WERDE . Du hast das selbe blut wie ich, wir werden immer miteinander verbunden sein! Ich werde immer für dich da sein, egal in welche Zeiten, ich lasse dich nie im Stich, den unser Zusammenhalt ist stärker wie jeder Fels der uns in den weg gelegt wird !:*
Ort: Deutschland Sprache: Deutsch
am 23/10/2013 von Kimeberly |
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Es ist der Status, der den wahren Menschen ausmacht – meinen diejenigen, denen der Status wichtiger ist als der Mensch. Es ist der Mensch, der den Status ausmacht – meinen diejenigen, denen der Mensch wichtiger ist, als der Status. Es ist der Status Mensch – meinen die Ausgebildeten. Es ist der Menschenstatus – denken die Eingebildeten. Der Mensch sollte den Status kennen, bevor er ihn annimmt – sagen die Fortgebildeten. Der Mensch braucht keinen Status – beteuern die Statuslosen. Aber, was nützt der Status, wenn ihn keiner kennt. Ein Mensch ohne Status ist wie ein Volk ohne Staat. Ohne Status fühlte er sich leer – mit Status als Mensch.
am 14/12/2013 von AnnLee |
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Hörst du den Wind, der sanft durch die Blätter säuselt? Der Wind bist du. Schmeckst du das Salz des Meeres, wenn du untertauchst? Das Wasser bist du. Riechst du das weiche Gras unter deinen nackten Füßen? Das Gras bist du. Siehst du den hochgewachsenen Baum, dessen Wipfel über dir hängen? Der Baum bist du. Fühlst du dein Herz in der Brust laut und kräftig schlagen? Das sind wir. Das Reh schleicht zaghaft durch den dicht bewachsenen Wald, sowie du. Es erstarrt bei deinem Anblick und hält für einen Moment den Atem an, sowie du. Es neigt den Kopf und sieht dir in die Augen. Du siehst deine schattengleiche Gestalt in seinen Augen. Es hat Angst, sowie du. Es will überleben, sowie du.
am 26/09/2014 von Matze |
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