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Kleine Kerzen an einem Tannenbaum wecken die Sehnsucht nach der Geborgenheit des Weihnachtsfestes. Kleine Worte der Anerkennung stillen die Sehnsucht nach einer Heimat bei einer lieben Person.
Glocken klingen, der Schlitten rollt, Weihnachtsmann kommt angetrollt. Geschenke bringt er guten Kindern nur, so liegts nun mal in der Natur. Das böse Kind hingegen, kriegt keinen reichen Segen. Jede Tat wird so beglichen, für schlechte Gaben abgestrichen. Für gute jedoch gibt es mehr, so ist's wie ich auch finde fair. Denn sonst ists in der Welt oft leider, wer gerecht ist, kommt nicht weiter. Doch zu Weihnacht wird bedacht, wer gutes und gerecht's gemacht!
Eine Wiedergeburt ist manchmal sogar in weltlichen Dingen zu finden: Einem Glas Wasser in brütender Hitze, einer heißen Dusche nach einem langen, verregneten Marsch oder einem Apfel nach zwei Tagen Fasten. Auch für jemanden, der einen hohen Lebensstandard hat, sind es die simplen Dinge, die am wunderbarsten sind.
Beurteile dich nicht nach deinen Zielen, beurteile dich nach deinen Bemühungen.
Liebe fragt dich nicht nach deinem Namen,
sie fragt auch nicht nach deinem Beruf,
Sieht auch nicht nur deinen äußerlichen Rahmen,
Sie nimmt dich so, wie Gott dich schuf.
Rentnerglück kommt nie zurück
Aus der Vision kommt die Motivation zur Aktion.
Glück ist ein Blumenstrauß, der unerwartet kommt.
Wer zu spät kommt, - den bestraft der Chef.
Wie man in den Wald ruft, so kommt es heraus.
Dieses Sprichwort wurde bereits im Mittelalter verwendet und bedeutet, dass je nachdem wie man etwas behandelt, so schallt es zurück. Es geht hier also um das Feedback oder das sogenannte Resonanzgesetz. Belegt ist die Redewendung aus dem frühen Mittelalter: So schrieb bereits der 1233 verstorbene Dichter Freidank: Swie man ze walde rüefet, dazselbe er wider güefet.