Ein schönes neues Lebensjahr sei Dir beschieden. Und das aus keinem anderen Grund außer, dass wir Dich lieben. Du hast alles gegeben für uns! Wir wissen das sehr zu schätzen heute! Deine süße Meute!
Wenn dir einmal die Kräfte schwinden und die Not klopft an die Tür
so sollst Du dich nicht lange winden, denn ich stehe neben Dir,
ich werd Dich stützen, werd Dich tragen,
du musst mich gar nicht danach fragen,
ich bitte Dich: vertraue mir!
Ich wünsche dir einen schönen GUTEN MORGEN:
G wie Gelassenheit
U wie Umsicht
T wie ein Tässchen Tee oder Kaffee zur rechten Zeit
E wie Energie
N wie Neugier auf diesen Tag
M wie Menschen, die dir gut tun
O wie Offenheit für Neues
R wie Ruhe
G wie Geduld mit deinen Mitmenschen
E wie ein Engel, der dich begleitet
N wie Nachsicht
Die Seele ist reine, unglaublich starke Energie, welche sich nicht auflösen kann, sondern sich nach dem Sterben des Körpers in etwas Neues, Größeres, Andersartiges weiterentwickelt. Ist ihre Zeit gekommen, wird sie in einem neuen Körper - vielleicht weltlich, vielleicht auch nicht - wiedergeboren.
Stolz und selbstbewusst machst du den nächsten Schritt in deinem Leben.
Für dich beginnt jetzt eine wunderbare Zeit.
In der Schule lernst du viel Neues,
also pass gut auf und sei stets fleißig,
dann wird dir deine Schulzeit viel Freude bereiten.
Ein Storch war dieses Jahr schon unterwegs und klingelte bei Kunzes in der Adenauerstraße Nummer zehn. In einer Windel schön verpackt, hat der Storch gleich zwei Babys mitgebracht. Nun endlich war die Familie komplett und der Rest der Familie fand das auch ganz nett.
Loslassen bedeutet nicht, etwas zu verlieren. Es bedeutet, etwas gehen zu lassen, weil es mich sonst ersticken lässt. Platz für neues breitet sich aus.
Liebe fragt dich nicht nach deinem Namen,
sie fragt auch nicht nach deinem Beruf,
Sieht auch nicht nur deinen äußerlichen Rahmen,
Sie nimmt dich so, wie Gott dich schuf.
Ein schönes neues Jahr zu allen, die mich kennen, zu allen die es nicht tun, zu allen, die mich hassen, zu allen, die mich lieben und zu allen, die es nicht tun.
Ich suche nicht – ich finde.
Suchen ist, wenn man von alten Dingen ausgeht, und im Neuen das bereits Bekannte wiederfindet.
Finden ist etwas völlig Neues, neu auch in der Bewegung. Alle Wege sind offen, und was gefunden wird, ist unbekannt.
Es ist ein Wagnis, ein heiliges Abenteuer.
