Bei der Kunst der Ausgewogenheit geht es darum, das richtige Gleichgewicht zwischen der Pflege von sich selbst und anderen zu finden.
Ein Kind zum Anderen beim Wettrennen:“ Ich laufe sind so schnell, sonst fällt mir mein Hirn aus den Ohren“.
Schmiere anderen ruhig mal Honig ums Maul, wenn sie ihn aufgeschleckt haben, dann werden sie dir wohlgesonnen sein.
Wenn wir den anderen beobachten und Wertschätzung zeigen, ihm gegenüber, merken wir: Die Zeit allein macht noch keine Ehe.
Wenn du mit dem falschen Fuß aufgestanden bist, dann leg dich nochmal hin und versuchs
mit dem anderen, denn jeder Tag ist kostbar.
Wahres Selbstwertgefühl wird durch ständiges Erleben der eigenen Fähigkeiten ernährt. Das Lob der Anderen ist lediglich Zuckerwasser.
Wenn wir uns gegenseitig brauchen,
macht jeder vom Familienrecht Gebrauch,
den anderen direkt anzusprechen.
Wie schön und natürlich.
Lass die anderen einfach lächeln.
Vor allem dann,
wenn Du selber immer etwas zum Lachen hast.
Respektiere stets die Meinung von anderen Menschen. Achte aber darauf, dich nicht darin zu verlieren.
Es gibt keine größere Freude, als zu sehen, wie das Lächeln eines anderen durch unsere Taten entsteht.
