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Gerade wo der Sturm die Blätter vom Dach fegte, musstest Du von der Erde gehen. Unaufhaltsam und schleichend kam der Tod daher, selbst jammern, beten und weinen halfen nicht mehr. Zu Grabe getragen schaut Deine Seele nun zu, was sich auf der bunten Welt so tut.
Anderen ihre Fehler zu verzeihen kann schwer sein. Aber noch viel schwieriger ist es sich selbst zu verzeihen. Also sei gnädig mit dir und gestehe dir zu auch mal einen Fehler zu machen.
Kinderaugen, die das Glitzern der Seifenblasen im Licht sehen, werden plötzlich still. Selbst Babys verstummen. Sie spüren das magische Gesetz der Wirklichkeit: Träume können platzen, aber Visionen werden immer leicht und frei fliegen.
Warum bist du so? Hast du dich schon einmal selbst reflektiert? Oder bist du dazu nicht in der Lage? Zumindest hinterlässt du bei mir keinen guten und auch keinen nachhaltigen Eindruck.
Die Liebe, die sich verändert, wenn sie Veränderung findet, oder sich mit dem Entferner verbiegt, um sie zu entfernen, verbeugt sich in der Liebe selbst.
Güte und Verständnis hat er,
ich red' von meinem Schwiegervater.
Ein offen Ohr zu jeder Zeit,
für Ratschläge auch stets bereit.
Und plagen Dich auch selbst mal Sorgen,
werd' ich Dir meine Schulter borgen.
Was gibt es Schöneres im Leben,
als Herzlichkeit zurück zu geben.
Suche in anderen Menschen nicht, was dir selbst fehlt. Suche in dir nach dem, was den anderen fehlt und teile es mit ihnen, dann wirst auch Du reicher werden.
Die Frische des Frühlings, die Wärme des Sommers, die Wildheit des Herbstes und die wohlige Wärme der Wohnung im Winter. Das sind die Freuden der Jahreszeiten. Die Freuden des Lebens liegen aber in deinen ganz eigenen Tiefen verborgen. Sei mutig dich selbst zu entdecken!
Weihnachtszeit kehrt ein im Herzen. Trauer wird sie schnell ausmerzen, denn niemand sollt Weihnacht trauern müssen. Jeder sollt teilhaben an ihren Genüssen. Lasst euch von der Stimmung treiben und Frohsinn euch selbst einverleiben!
Freiheit unterscheidet sich vom Reichtum, indem jeder sie für sich selbst erkämpfen muss. Hat man sie erlangt, gleicht sie aber dem Reichtum, da der Freie, ebenso wie der Reiche, teils bewundert und teils beneidet wird.