So verliebt wie am ersten Tag - träum weiter, denn es wird doch nicht besser, wenn man sich morgens mit verklebten Augen gegenüber liegt. Lieber an die Anfangszeit denken, die ersten Nächte ohne Ende und verklebte Augen.
Es gibt Menschen, die bevorzugen Einsamkeit.
Sie haben gelernt sich selbst zu akzeptieren,
sich selbst zu lieben, wie sie sind
und die freie Entscheidung zu haben,
andere zu treffen, wenn sie es wünschen.
Manchmal muss man sich auch mit einem Freund streiten und vielleicht sogar ein paar Tage nicht miteinander reden. Denn in dieser Zeit wird einem bewusst, wie sehr man diesen Menschen vermisst und wie traurig das Leben ohne ihn wäre.
Schön, wenn man sich verständigen kann.
Noch schöner, wenn man sich dabei auch noch versteht.
Freiheit unterscheidet sich vom Reichtum, indem jeder sie für sich selbst erkämpfen muss. Hat man sie erlangt, gleicht sie aber dem Reichtum, da der Freie, ebenso wie der Reiche, teils bewundert und teils beneidet wird.
Der Mensch sieht gut - mit seinem Körper, seinem Herz, seinem Verstand, seinem Hirn. Für andere Menschen unsichtbar bleibt, wie sehr er sich bemüht, ihnen gleich zu sein. Doch das muss nicht sein.
Jugend, Jugend und noch mehr, wer jung sein will, der muss sich beweisen und muss die Erfahrungen des Lebens mit sich reißen, denn nur in dieser Zeit hast du die große Unbeschwertheit die dich durch das Leben trägt.
Wusstest du, dass Sorgen ganz klein werden, wenn man sich ein leckeres Essen kocht und ein gutes Glas Rotwein dazu trinkt. Dann holt man sich noch ein paar schöne Gedanken in den Kopf und du wirst dich direkt fragen, was war nochmal das Problem?
Gib nicht auf, halte durch!
Lass Dich nicht blenden,
vom schlimmen Schein!
Gib nicht auf, halte durch!
Bald wird es sicher wieder
besser sein!
Gib nicht auf halte durch!
Denk immer daran,
Du bist nicht allein!
Am Anfangen und Aufhören sich nicht zu stören und das Unfassbare dankbar zu genießen, verspricht ein entspanntes, gleichmütiges Leben. Denn im Grunde ist das Glas weder halbvoll, noch halbleer, sondern vielmehr beides. Wer ausruht, eilt seinem unvermeidbaren Ende entgegen und wer viel redet, verschweigt viel.
