Meine Theorie des Lebens ist, dass das Leben schön ist. Das Leben ändert sich nicht. Es gibt immer einen Tag und eine Nacht und einen Monat und ein Jahr.

Verlieben, verzeihen und für die Ewigkeit versprochen, hat auch der Tod unsere Herzen nicht gebrochen. Du lebst weiter und bist mitten im Geschehen, als wäre es nie anders gewesen. Bald sind wir im Himmel wieder vereint, um zu tanzen mit den Engeln bei Kerzenschein.

Nimm es leicht, man hat es nicht leicht, aber leicht hat es einen.

Zufriedenheit und Erfüllung erlangt lediglich derjenige, der seinen Blick nicht fortwährend nach links und rechts wandern lässt, um sich mit Dritten zu vergleichen, sondern zuversichtlich und selbstsicher nach vorne schaut.

Sonntags darfst Du singen, die Berge erklimmen und auch reimen, denn die Sonne wird in Deinem Fenster scheinen. Langeweile wirst Du nicht haben, denn bei warmen Wetter gehen wir einfach baden.

Die Kirche ist der Ort der Ruhe, an dem man sich zurückziehen kann, wenn das Leben es nicht gut mit einem meint. Hier kann man auch auf Gott zurückgreifen und sich an die Liebe klammern, die er entsendet.

So einen guten Chef lässt man nicht so leicht ziehen! Aber was sein muss, muss sein, Er würde uns ja so oder so entfliehen! Also feiern wir mit ihm ein letztes Mal bei Sekt und bei Wein!

Wer auf seinen Vater nicht hört, der hört auf seinen Großvater noch weniger.

Es ist nicht so, dass Geld den Charakter verdirbt, Geld zeigt nur den wahren Charakter.

Frieden ist nicht etwas, das gefunden wird, sondern etwas, das geschaffen wird.